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heute in hamburg

„Viele sind nicht aufgeklärt“

Von Naomi Bruhn
Ausgabe vom  24.9.2018,  Seite 28, taz.hamburg

heute in hamburg

„Wie viel Privatheit brauchen wir?“

Von Alexander Diehl
Ausgabe vom  7.3.2018,  Seite 28, taz.hamburg
Im Lion Country Safaripark in Loxahatchee schaut sich ein Schimpanse die neben einer Tanne bereitgelegten Geschenke an

Soziologe über das Schenken

Die Beziehung am Laufen halten

Es gibt keine reine Gabe, sagt Holger Schwaiger. Mindestens Dankbarkeit ist notwendig. Der Nutzen des Schenkens liegt letztlich in der Kommunikation.
Interview von Paul Wrusch

24.12.2017

Unverbremt: Karolina Meyer-Schilf über den Gelben Sack

Die gelbe Gefahr

Von Karolina Meyer-Schilf
Ausgabe vom  12.12.2017,  Seite 29, taz.bremen

heute in bremen

„Die bildliche Präsenz nimmt nicht notwendig ab“

Von Dominik Koos
Ausgabe vom  29.11.2017,  Seite 29, taz.bremen

heute in hamburg

„Wie eine Massenpsychose“

Handysucht Thorsten Kirsch kritisiert in seinen Illustrationen den Umgang mit Smartphones
Von Leon Kirschgens
Ausgabe vom  10.8.2017,  Seite 44, taz.hamburg

heute in Bremen

„Nicht durch Facebook“

Diskussion ExpertInnen debattieren über den Einfluss von Social Media in der Politik
Von Florian Schlittgen
Ausgabe vom  14.6.2017,  Seite 30, taz.bremen

heute in Bremen

„Noch völlig unklar“

VORTRAG Die Gewerkschaft diskutiert über die Digitalisierung der Arbeitswelt und ihre Folgen
Von Jan Zier
Ausgabe vom  29.3.2017,  Seite 30, taz.bremen

heute in Bremen

„Oft auch resigniert“

TALKRUNDE Belladonna und die Hochschule reden über „Leben 4.0 – Lebensentwürfe junger Frauen“
Von Simone Schnase
Ausgabe vom  6.3.2017,  Seite 29, taz.bremen
Fahrgäste steigen an der Haltestelle Friedrichstraße in Berlin in die U6

Zukunft von Bus- und Bahnverkehr

„Der ÖPNV funktioniert nicht intuitiv“

Der öffentliche Nahverkehr ist ein einziges Chaos, sagt Mobilitätsexperte Andreas Knie. Um das zu ändern, müsste man sich fragen, was der Kunde eigentlich will.
Interview von Sophie Herwig

28.1.2017

Digitale Konfusion

„Handys sind nicht feinfühlig“

Bremens Bildungssenatorin Claudia Bogedan fordert den Einsatz von Smartphones in der Schule. Hirnforscher Gerhard Roth hält das für kontraproduktiv
Interview von Klaus Wolschner

22.11.2016

heute in hamburg

„Spannende Umkehrung“

DIGITAL Öffentliches Gespräch über die Bedeutung einer „Smart City“ und ihre möglichen Wege
Ausgabe vom  25.5.2016,  Seite 29, taz.hamburg
Ein Mann, Harald Welzer

Digitalisierung und Politik

Werft euer iPhone weg!

Harald Welzer denkt Digitalisierung, Klimawandel und soziale Ungerechtigkeit zusammen. Fehlt nur noch die passende Partei.
Von Peter Unfried

30.4.2016

heute in hamburg

„Man klingt sich nicht aus“

SELFIES Digitale Kommunikation kann stressig sein, aber digitale Enthaltsamkeit ist keine Lösung
Ausgabe vom  13.4.2016,  Seite 29, taz.hamburg

Code Dating, Terrorlisten, Versicherungstarife: Fast alles regeln heute Algorithmen. Aber sie entscheiden nicht immer fair. Zu Besuch bei Menschen, die das ändern wollen

Kann ein Computer Ethik lernen?

Von Meike Laaff
Ausgabe vom  5.3.2016,  Seite 24, Gesellschaft

Passwort 123456

internet Der Wunsch zu flirten als Beginn der digitalen Kommunikation? Die Dauerausstellung „Das Netz. Menschen, Kabel, Datenströme“ im Deutschen Technikmuseum speist ihre Geschichte aus vielen Quellen
Von Andreas Hartmann
Ausgabe vom  24.2.2016,  Seite 24, Berlin Kultur

„Der Browser ist ein Motor“

Digitalisierung „Wir versilbern das Internet“ zeigt Menschen 65+ die Welt der Tablets, Apps und Co
Von Leonie Habisch
Ausgabe vom  23.2.2016,  Seite 28, taz.hamburg

"Attraktivität sinkt"

Zukunftsvision Philosoph Florian Rötzer über Smart Cities, die sich selbst zu Tode kontrollieren
Von Petra Schellen
Ausgabe vom  17.11.2015,  Seite 28, taz.hamburg

„Verbote gehören verboten“

SUCHT Streitthema Smartphone: Der Fachtag Mediensucht befasst sich mit häufiger Nutzung
Ausgabe vom  1.10.2015,  Seite 45, taz.bremen
Bodo Ramelow schaut durch eine Datenbrille.

Philosoph über neue Technologien

„Die Linke hat den Anschluss verpasst“

Armen Avanessian ist Beschleunigungsphilosoph – deshalb redet er schnell. Etwa darüber, warum ihm die Linke zu gestrig ist und warum er Hirnchips toll findet.
Interview von Alem Grabovac und Dagmar Morath

27.9.2015