taz.de

Friedhof für Freiheit

Paul-Singer-Verein will Friedhof der Märzgefallenen zur europäischen Gedenkstätte machen

Von JUDITH NOACK

20.3.2009

Berlin, S. 24

Geld für Valentin

Bremer Senat will „Gedenkstättenkonzept“ bezahlen. Der Bund soll sich an den „Gedenk“-Projekten beteiligen

Von KAWE

27.2.2009

Bremen Aktuell, S. 24

Mäanderndes Gedenken

Den Wandel Hamburger Gedenkkultur dokumentieren eine Broschüre und eine Ausstellung. Sie verzeichnen 75 Orte, an denen der Jahre 1933 bis 1945 gedacht wird

Von PETRA SCHELLEN

20.1.2009

Hamburg Aktuell, S. 24

Heldengedenken in Pink

AntimilitaristInnen streichen das Kriegerdenkmal in den Wallanlagen an, um auf dessen Nazi-Geschichte aufmerksam zu machen. Grünen-Politikerin fühlt sich zum Handeln angesprochen

Von CHRISTIAN JAKOB

18.11.2008

Bremen Aktuell, S. 24

bemaltes kriegerdenkmal

Weg mit dem Zaun

Von EIKEN BRUHN

18.11.2008

Bremen Aktuell, S. 24

Baustart für Ehrenmal

Im November soll der Grundstein für das Bundeswehr-Ehrenmal gelegt werden – mit einjähriger Verspätung

12.11.2008

Berlin, S. 24

hamburg heute

Konflikt ums Gedenken

Ein neues Buch erinnert an den Kampf um die KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Von AS

12.11.2008

Hamburg Aktuell, S. 24

Der Weg der Deportationszüge

Der Hannoversche Bahnhof am Lohseplatz in der Hafencity soll an Judenverfolgung erinnern

28.10.2008

Hamburg Aktuell, S. 24

Dünn bekleidet Beton schleppen

Die wieder eröffnete Gedenkstätte im Plattenhaus Poppenbüttel thematisiert die Verfolgung von Frauen in Hamburg im Dritten Reich. Das Haus wurde von jüdischen KZ-Häftlingen gebaut

Von PETRA SCHELLEN

16.9.2008

Hamburg Aktuell, S. 24

Erinnerung

Mahnmal mit vielen Gesichtern

Der Ort der Information im Denkmal für die ermordeten Juden Europas holt sich Zeitzeugen auf den Bildschirm: Unter dem Stelenfeld zeigt die Gedenkstätte Videos, in denen Holocaust-Überlebende ihre Geschichten erzählen.

Von Svenja Bergt

10.9.2008

Denkmalstreit

Kitsch mit politischer Botschaft

Ein israelischer Künstler will Berlin ein Denkmal für jene 10.000 Kinder schenken, die nach der Pogromnacht 1938 nach England fliehen konnten. Doch der Kunstbeirat des Senats kritisiert den Entwurf: Er sei wenig informativ und altbacken.

Von Jennifer Lepies

18.7.2008

Hoffnung für Rosenak-Haus

Ein „Investor“ will das alte jüdische Gemeindehaus für den Rosenak-Verein kaufen. Der Sponsor „Lewy“ ist derweil verschwunden – seine „Crystal Consultants Ltd.“ gehört nun seiner Tochter

Von Klaus Wolschner

13.6.2008

Bremen Aktuell, S. 24