Burgen, Sklaven und Bremer Provinzfürsten
Das Bremische Jahrbuch 2002 ist ein gediegenes Kompendium – keine leichte Literatur. Ein Schinken für Historiker eben, könnte man meinen. Doch zwischen den Zeilen brummt das quirlende Leben vergangener Zeiten – von dem sich so manches Bedenkliche bis zum heutigen Tag fortsetzt
10.1.2003