Nach Übergriffen und Beleidigungen im Rahmen eines Amateur-Fußballspiels plädieren die Spieler des FC St. Pauli für Spielabbruch bei Eskalation. Der Fußballverband wiegelt ab
Am Montagabend kontrollierte die Polizei auf St. Pauli mehrere Menschen. Anwohner kritisieren die aus ihrer Sicht rassistische Politik und die permanente Polizeipräsenz im Viertel
Facebook-Nutzer*innen ereifern sich über einen angeblich von Migranten misshandelten Hund. Stimmt die Geschichte? Ein Teil davon schon. Der Rest bleibt unklar.
Ein Hamburger Linken-Abgeordneter nannte die Schüsse auf einen Ghanaer „rassistisch motiviert“ und kassierte eine Anzeige. Der Vorwurf ist allerdings nicht so abwegig.
Die Kontrollen von Schwarzafrikanern in Hamburg-St. Pauli kommen auf den Prüfstand: Ein Togolese klagt vor dem Verwaltungsgericht gegen die Diskriminierung.