Eine Gesprächsrunde in Tenever zeigte einmal mehr die Probleme der Integration verschiedener Kulturen auf. Der viel beschworene Dialog bleibt vorerst eine Sache von wenigen. Und zu oft werden unerfüllbare Forderungen laut
Wenn Migrantenkinder nach Bremen kommen, können sie an 17 Grundschulen in Intensivvorkursen ihr erstes Deutsch lernen. Dabei geht es um viel mehr als um Sprache: ums Ankommen in der Fremde. Ein Film dokumentiert die Arbeit in den Kursen
„Kinder stark machen“ ist das Ziel des Bremer Verbandes binationaler Partnerschaften und Familien (iaf). Erstmals fand im Rahmen der Reihe jetzt auch ein Training für Jungen statt – das auf Deeskalation und Köpfchen setzt. 14 Jungen aus Norddeutschland nahmen daran teil. Fotos von Joanna Kosowska
Dass mehr als sieben Millionen Menschen Europa über Bremerhaven verließen, ist für die Stadt ein doppeltes Glück. Seit Jahren wird über einen Touristenmagnet „Auswanderer-Museum“ geredet – jetzt hat auch noch Hamburg aufgeholt
Das Bremer „Gesundheitsprogramm für Zuwanderer“ feiert sein Zehnjähriges. Wie wichtig die Versorgung auch von papierlosen Menschen ist, betont nicht nur die Senatorin
■ Die Sehnsucht nach besserem Leben hat den Menschen schon immer Beine gemacht / Ein neues Buch zeigt Migration als historisches Phänomen in Bremen und umzu
■ „MediNetz“ engagiert sich für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen, MigrantInnen und Menschen ohne Passpapiere / In dem Projekt arbeiten rund 20 Bremer Ärztinnen, Hebammen und zusätzlich Dolmetscher mit Flüchtlingsinitiativen mit