Jahrelang stand die Frauenhochschulwoche für Feminismus in Theorie und Praxis. Jetzt wendet sie sich weicheren Themen zu: etwa der Berufsberatung und familienfreundlichen Unternehmen
Jahrelang hat der Insolvenzverwalter KäuferInnen für die Wohnungen gesucht. Nun will die Gewoba Hausbesitzerin werden. Gründerin Erika Riemer-Noltenius hofft auf Respekt für die Beginen-Idee
Theorie und Rasierschaum schlagen große Blasen: Zehn Tage lang begibt sich das Festival „Femmes’R’Us“ im Radialsystem auf die Suche nach einem erneuerten Feminismus
Für Gender und Queer Studies schwindet der Platz an Hamburger Hochschulen. Und wer Geschlechterfragen studieren möchte, kann dafür am Ende nur noch ein Zertifikat bekommen
500 Frauen aus naturwissenschaftlichen und technischen Berufen werden zum Kongress „FiNuT“ in Bremen erwartet. Im Programm findet sich neben feministischer Wissenschaftskritik auch ein Workshop „Schlösser entsperren“
Vor 14 Jahren war Erster Weiblicher Aufbruch (EWA) für Feministinnen erste und beliebte Anlaufstelle im Osten der Stadt. Heute wird das Frauenzentrum in der Szene nur noch Grauenzentrum genannt
Was vor knapp zehn Jahren in Bonn etabliert wurde, hat jetzt in Hamburg eine neue Heimat gefunden: Das feministische Rechtsinstitut will aufklären, weiterbilden, beeinflussen und vernetzen
Frauenbewegung? Das war einmal – ein Fall aus der Praxis: Das Frauentherapiezentrum schließt jetzt, weil es keinen Nachwuchs findet. Macherinnen wollen „klaren Schnitt“ und hoffen auf neuen Anfang