Die Hälfte der Führungsposten im Senat soll an Frauen gehen, fordert die SPD-Frauenpolitikerin Ulrike Neumann. Zudem müsse das Land für mehr weibliche Chefs in Privatunternehmen sorgen
Ein neuer Friedhofsführer von Rosemarie Köhler erinnert an bekannte und unbekannte Berlinerinnen. Beim Gang vorbei an den Gräbern wird die Vergangenheit der Stadt lebendig
Vor 20 Jahren wurde Anita Gnielinski zur ersten Frauenbeauftragten in Berlin ernannt. Und zwar in Kreuzberg. Dort hatten die Grünen, damals noch als AL, die Frauenbeauftragte durchgeboxt. CDU und SPD setzten die Christdemokratin auf den Posten
Hymnen auf die Natur: Politkünstler Gerd Stange erinnert an die poetischen Briefe der Agitatorin, die 1900 ihre erste Hamburger Rede hielt. Und richtet den „Arme-Leute-Garten“ als Gedenkort ein
Als „Mütter ohne Grenzen“ verscheuchten türkischstämmige Frauen im vergangenen Jahr Drogendealer aus Kreuzberger Hinterhöfen. Einige von ihnen gehen als „Mütter setzen Grenzen“ neue Wege. Sie bieten Betreuung bei Missbrauch oder Wohnungsnot und fordern die Legalisierung weicher Drogen
Gewalt gegen Frauen findet meistens in den eigenen vier Wänden statt. Die Berliner Interventionszentrale für häusliche Gewalt bekämpft dies. Anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums startet sie heute die Ausstellung „Rosenstraße 76“ in der Backfabrik