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■ Die Fußballerinnen des Schmalfelder SV sind das einzige Team aus Hamburg und Umgebung in der Frauen-Bundesliga – noch: Die Schleswig-Holsteinerinnen kämpfen gegen den Abstieg aus der höchsten Spielklasse

Von Oliver Lück

25.4.1997

Sport, S. 24

„Ficken macht fröhlich“

Gesichter der Großstadt: Die „primäre Tabubrecherin“ Helga Goetze ist 75 Jahre alt geworden und denkt nicht dran, nicht mehr ans Ficken zu denken ■ Von Barbara Bollwahn

Von Barbara Bollwahn

1.4.1997

Berlin, S. 24

Einfach nur zur Ruhe kommen

Erst lebte Angela an der East Side Gallery, nun droht bei der für morgen geplanten Räumung der Wagenburg Bethaniendamm die zweite Vertreibung ■ Von Kirsten Niemann

Von Kirsten Niemann

25.3.1997

Berlin, S. 24

■ Nachschlag

Der 8. März politisch: Eren Keskin zur Lage der Frauen in der Türkei

Von Waltraud Schwab

10.3.1997

Berlin, S. 24

Der Schatten des Regens an der Wand

■ „Ösge vacht“ von Husseyn Mechtiew aus Aserbaidshan lief im Forum

Von Anke Westphal

24.2.1997

Berlinale, S. 24

Hackt die Frau etwa auch?

■ Informatikerinnen werben Mädchen und Wiedereinsteigerinnen / Eigener Frauenforschungslehrstuhl war schon genehmigt und hängt jetzt wieder in der Behörde

Von sip

14.2.1997

Schlagseite, S.

Über Weiberfastnacht gehen die Meinungen auseinander

8.2.1997

Die Wahrheit, S. 24

Vom Hotelzimmer ins Eigenheim

■ Polizei: Prostitution in eigens gekauften Wohnungen nimmt zu

27.1.1997

Schlagseite, S.

Mit Blick für die Details und Besonderheiten

■ Ein „Frauenreiseführer“ zu New York, der auch Männern dringend empfohlen sei. Ein Buch mit Naheinstellung auf die nur scheinbar molochartige Stadt

Von Nicola Liebert

18.1.1997

Reise, S. 24

Vollzugsbeamter steht vor Gericht

■ Anklage: sexueller Mißbrauch einer Inhaftierten

Von ede

15.1.1997

Schlagseite, S.

Jobben im Imbiß? Nein danke

■ Zehn Jahre Orientierungskurse für arbeitslose Frauen von der Evangelischen Frauenhilfe / Neuer Dokumentationsband zieht Bilanz

Von kat

14.1.1997

Schlagseite, S.

Powerfrau ohne Weg zurück

Gesichter der Großstadt: Ipek Çetinkaya engagiert sich für Schulpolitik und eine Perspektive für die zweite Generation. Erst Ablehnung der Türkei, jetzt Selbstbewußtsein ■ Von Jens Rübsam

Von Jens Rübsam

13.1.1997

Berlin, S. 24