NETZWERK Nach amerikanischem Vorbild organisiert die Universität Bremen ihre ehemaligen Studierenden als Alumni. Ab 2014 müssen die AbsolventInnen für ihre Mitgliedschaft Gebühren zahlen
BILDUNG Uni-Leitung informiert über Konsequenzen aus dem Gutachten des Wissenschaftsrats und über den Stand umstrittener Stellenkürzungen. Studierende begleiten die Veranstaltung mit Protestaktion
UNIVERSITÄT Mit 24 Stunden Vorlesung am Stück protestieren Studierende und Uni-MitarbeiterInnen gegen die geplanten Stellenkürzungen. So wollen sie zeigen, was in der Lehre alles verloren gehen würde
WISSENSCHAFT Grohn bekommt nun doch einen „Science Park“. Investor Rolf Specht von der Bremer Residenz-Gruppe plant das Firmenzentrum ohne finanzielle Beteiligung der Jacobs University
Nicht zuletzt ökonomisch sei sie ein erheblicher Gewinn für Bremen, sagt die Hochschule. Das hat sie in einer selbstverfassten Studie über Steuereffekte festgestellt.
Heinz-Otto Peitgen hat die Zukunft der Jacobs University nicht schönrechnen können: Mit deren Abwicklung zu beginnen, fordern Linke, Piraten und Uni-AStA.
Studierende greifen Kritik des Wissenschaftsrats auf: Der sieht „fundamentale Probleme“ an Hochschulen. Bildungssenatorin hingegen sieht sich „bestätigt".
Private Hochschulen haben Altona entdeckt – angeblich weil hier Kreativität und Ökonomie Händchen halten. In nächster Zeit werden zwei neue Standorte eröffnet.
Die Jacobs University bekommt eine Schuldenbremse verordnet, dafür aber nochmal 15 Millionen Euro. 2018 soll – wirklich! – Schluss sein mit öffentlichem Geld.