Neue Unruhe wegen ehemaliger HWP: Nach Integration in die Uni soll die Nachfolgeeinrichtung jetzt aufgelöst werden. Dekan Wolfgang Weber verspricht, den Studiengang Sozialökonomie zur erhalten
Dem Asta missfällt, wie die Uni die ersten sieben Millionen Euro Studiengebühren verwenden möchte. Nur ein Drittel fließe in bessere Betreuung, der Rest in „indirekte Maßnahmen“. Die Präsidentin bittet um eigene Vorschläge
Ausgerechnet die Entwürfe zum Neubau der Bau-Uni scheren sich nicht um die Vorgaben der Bürgerschaft beim Klima- und Lärmschutz. Keinen ersten Preis beim Architekturwettbewerb vergeben
Wissenschaftssenator Jörg Dräger (parteilos) rechnet private Fernhochschulen in die Bilanz der Hamburger Studienanfängerplätze mit ein. Das kaschiert den realen Studienplatz-Abbau
Wissenschaftssenator Dräger legt Info-Broschüre zur Studiendarlehen vor. Zinssatz soll bei 5,5 Prozent liegen, kann aber bis 7,5 Prozent steigen. Zu viel, meint GAL-Politikerin Opitz. Die Frage der Härtefälle bleibt weiter offen
Ein neuer Pakt zwischen dem Senat und den Hamburger Hochschulen soll Geld an die Unis bringen, die Forschung vorantreiben und den doppelten Abiturjahrgang auffangen. Trotzdem jubelt niemand
Innensenator Udo Nagel führt heute den neuen Präsidenten der Polizei-Uni ins Amt ein. SPD wittert Filz und spricht von Unverschämtheit. Denn CDU-Mitglied Feldmann ist wegen mangelnder Qualifikation in der Deputation durchgefallen
Vor einigen Jahren galt Wilhelmsburg noch als Hamburgs „Balkan des Südens“. Jetzt wird das Quartier aufgehübscht. Aus dem einstigen Problemviertel soll ein neuer Szene-Stadtteil werden
Nicht jeder Bachelor kann ein Master-Studium antreten, sagt Uni-Präsidentin Monika Auweter-Kurtz. Sollten Absolventen keine Arbeit finden, könnten notfalls weitere Studienplätze abgebaut werden
Neue Universitätspräsidentin Monika Auweter-Kurtz will für ihre Hochschule kämpfen. Wer Fördergelder wolle, müsse Netzwerke aufbauen, sagte sie gestern bei Amtsantritt. Reiche Hamburger sollen spenden
Die neu gegründete „Arbeitsgruppe Studienbedingungen“ soll Einnahmen aus Studiengebühren für die Universität Hamburg vor dem Zugriff des Senats sichern
Der AStA will die Generationen zusammenbringen: Ab Oktober sollen Studierende bei allein lebenden Senioren einziehen. Ihre Miete zahlen sie durch Haushaltshilfe ab
Die gestern verabschiedeten Studiengebühren in Höhe von 500 Euro pro Jahr „bringen den Unis nicht mehr Geld“, ist ein Asta-Sozialberater überzeugt. Von Langzeitgebühren wurden 70 Prozent befreit