Schüler gruben am Carlebach-Platz nach Überresten der alten Bornplatz-Synagoge – mit Erfolg. Mit den ersten Funden wird professionell umgegangen, unter archäologischer Betreuung
Hamburger CDU stellt neues Papier zum Religionsunterricht vor: Prinzipielles Ja zum „Religionsunterricht für alle“ – aber künftig katholischer und islamischer Religionsunterricht
Die neue zentrale Schülerdatei erfasst auch den Aufenthaltsstatus der Kinder. Jetzt fordern Prominente Hamburgs Schulleiter in einem Appell auf, illegale Kinder nicht der Behörde zu melden
Die meisten Schulkinder, die auf dem Schulweg in Fahrradunfälle geraten, sind zwischen elf und 14 Jahre alt. Finanzschwachen Eltern kostenlose Buskarten zu gewähren, findet der Senat unnötig
Das Amtsgericht spricht eine Lehrerin aus Wellingsbüttel vom Vorwurf frei, zwei Schüler zur Strafe an Kleiderhaken aufgehängt zu haben. Die Lehrerin spricht von einer Mobbingkampagne durch Eltern
An der Ganztagsschule Maretstraße bleiben von neun Erzieherstellen nur noch 0,9 übrig. Eltern und Schüler organisieren dreitägigen Protest. Dinges-Dierig hatte Erziehereinsatz jüngst begrüßt
Weil sie im April öffentlich Kritik am Schulreformgesetz äußerten, leitet die Bildungsbehörde jetzt ein Massen-Diziplinarverfahren ein. GEW: „Die Kollegen haben nur von ihrem Recht auf Meinungsäußerung Gebrauch gemacht“
Schüler haben die Betreuung des Joseph-Carlebach-Platzes im Grindelviertel übernommen. Und hoffen nun, dabei auf die Überreste der von den Nazis zerstörten Bornplatz-Synagoge zu stoßen
Abweichend von der Fraktionsspitze wirbt die SPD-Abgeordnete Sabine Boeddinghaus für eine „Schule für alle“. Im taz-Interview erklärt sie, wie dies mit Hilfe des Elternwillen funktionieren könnte
Bibelfamilie aus Othmarschen hat sich offenbar abgesetzt. Schulbehörde will den Eltern das Sorgerecht dennoch entziehen und die Kinder zum Schulunterricht holen lassen – notfalls auch aus dem Ausland
Bürgerschaft debattiert über Grundschulen: Überfüllte Klassen, schlechte Sprachförderung und das Ausbluten der Ganztagsschulen belegen für Rot-Grün das Versagen der Schulsenatorin