taz-Serie „Solidarische Ökonomie“ (Teil 2): Die Firma Ostrad in Prenzlauer Berg setzt auf Qualität bei Beratung und Service. Und auf ein solidarisches Miteinander zwischen Chefs und Belegschaft
Ab Januar dürfen die Einsatzkräfte nicht länger als 48 Stunden in der Woche arbeiten. Der Schutz bei Bränden ist dann nicht mehr gewährleistet, befürchtet die Gewerkschaft und fordert mehr Personal
Ein Stadtteil nicht nur für gut verdienende Männer, sondern auch für Frauen und Kinder? Gender-Beraterin Gabriele Schambach hat das „unsichtbare Geschlecht“ der Hafencity untersucht
Harte Kritik an Ein-Euro-Jobs übten Sozialinitiativen auf dem Bremer Sozialforum – und forderten „Aus Vier mach Drei“. Ihr Problem: Auch sie selbst sind zunehmend auf die Billig-Jobs angewiesen
Bezieher von ALG II erhalten künftig weniger Geld – und müssen trotzdem fröhlich weiterarbeiten. Am härtesten trifft die neue Senkung der Mehraufwandpauschale alleinerziehende Mütter
2005 schloss die Bildungsbehörde eine Muslima vom Lehramts-Referendariat aus – wegen ihres Kopftuchs. Am Mittwoch gab das Verwaltungsgericht ihrer Klage teilweise statt.
Unter den Schulhausmeistern gärt es – weil ihnen eine drastische Gehaltskürzung droht. Die EU will ihre Arbeitszeit auf 48 Stunden beschränken, die Stadt mit „intelligenter“ Technik rationalisieren
Das Freiwillige Ökologische Jahr wird immer beliebter: Rund 2.000 Berliner bewarben sich im letzten Jahr auf die 200 Stellen. Gearbeitet wird nicht nur im Grünen: Es gibt auch Jobs im PR-Bereich
Säbbelrasseln am Tag vor neuen Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst: Zum Auftakt der Computermesse Cebit demonstrierten gestern 20.000 Verdianer in Hannover. Die Arbeitgeberseite sieht auch darin „kein positives Zeichen“