Torsten Haar, der Sprecher der Hanseatischen Veranstaltungs-Gesellschaft, weist einen Bericht der taz zurück, nach dem der Umbau der Stadthalle „schlicht illegal“ sei
Leer stehende Geschäfte sind Zeichen des Niedergangs im Quartier. Geförderte Ladenprojekte sollen die Lage von Kiezen und Kulturschaffenden verbessern. Ein Rundgang am Boxhagener Platz
Der alte Veterinärmedizin-Park ist ein verstecktes Kleinod im Schatten der Charité. Dicht überlagern sich mitten in der Stadt architektonische Zeugnisse aus mehreren Jahrhunderten. Eine Kommission der Humboldt-Universität debattiert die weitere Nutzung. Die Modernisierung wird zur Mammutaufgabe
Fünf Jahre hat Wolfgang Höcherl Zeit, das Café Moskau wiederzubeleben, samt Nachtbar, Salons und sozialistischem Ambiente. Damit sich das rechnet, braucht er auch Events wie die Erotikmesse
Im September wird zum achten Mal der „BDA-Preis Bremen“ für vorbildliche Bauten vergeben. Unsere Serie stellt die bisherigen Preisträger vor und beleuchtet damit verschiedene Bauepochen in Bremen. 1982 im Trend: Die Wiederentdeckung regionalistischer und historischer Aspekte (3)
Weil die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di an der Spree ihre neue Bundeszentrale baut, muss die Wagenburg Schwarzer Kanal weichen. Seit Monaten suchen alle Beteiligten nach einem akzeptablen Ausweichplatz. Bisher ohne abschließenden Erfolg. Derweil wird nebenan schon gebaggert
Ulf Sommer hat als Ersatz für das ausgebrannte „Haus im Park“ einen Neubau im Stil der „zeitlosen Moderne“ entworfen. Der allerdings verursacht vielen Mitarbeitern des ZKH Ost heftigen Unmut
In Hellersdorf beginnt ein Selbstversuch – urbanes Leben im Plattenbau. Eine Sommer lang ist ein Elfgeschosser Außenstelle der Kunsthochschule Weißensee. Die jungen Neuankömmlinge aus den Gründerzeitvierteln entdecken die moderne Siedlung und träumen von einer Piazza im sechsten Stock
Wenn jahrhundertelange Mythenbildung konkrete Forschungsergebnisse ersetzen muss: Ausstellung über Baupraxis, Historie und Rezeption der ägyptischen Pyramiden im Museum für Kunst und Gewerbe
■ Die öffentliche Diskussion um den Umbau der Stadthalle wird verschleppt. Roland Rainer, der Architekt, fürchtet: „Es bleibt nur eine Karikatur übrig“. Denkmalpfleger Georg Skalecki will das Schlimmste verhindern
■ Interdisziplinarität gegen Hochschulbauförderungsprogramm gegen Verödung der Innenstadt: VHS und Hochschule für Künste fechten um ein attraktives Gebäude: Das Alte Gymnasium in der Dechanatstraße
taz-Serie „Die Profiteure“ (Teil 5): Nach dem Fall der Mauer träumte der damalige Bausenator Wolfgang Nagel von 50.000 Wohnungen in der Wasserstadt Spandau. Heute ist sie eins der Milliardenrisiken der Bankgesellschaft Berlin