Die taz berichtete, dass es rechtliche Probleme mit sich bringen kann, wenn Parteien kostenlos die Räume des Abgeordnetenhauses nutzen. Das soll nun geändert werden.
Der nicht auf den Mund gefallene Finanzsenator soll aus der SPD fliegen, fordert der bayerische Juso-Chef: Was Sarrazin von sich gebe, sei "menschenverachtende Ideologie".
Er war der erste grün-alternative Baustadtrat Deutschlands und Vorkämpfer der behutsamen Stadterneuerung in Kreuzberg. Am Dienstag wird Werner Orlowsky 80 Jahre alt.
Die grüne Tierschutzexpertin Claudia Hämmerling und der Tierschutzverein Peta werfen Zoodirektor Bernhard Blaszkiewitz vor, aus Profitgier fragwürdige Tiere zu züchten und Tiere über Händler an Schlachter zu verkaufen
Mit ihrer Nostalgiekampagne zur Offenhaltung von Tempelhof greift die CDU tief in die Westberliner Geschichtskiste. Statt zusammenzuwachsen droht Berlin eine neue Spaltung in West und Ost.
Die einstige Seniorenpartei "Die Grauen" hat sich aufgelöst. In Berlin, wo sie in mehreren Bezirksparlamenten vertreten war, hat Norbert Raeder jetzt "Die Grauen - Generationspartei" gegründet.
Sind sie Ewiggestrige, gefährliche Kommunisten oder doch das neue soziale Gewissen? Die taz stellt die frisch gewählten Abgeordneten der Linken im niedersächsischen Landtag vor. Und schon gibt es ein Problem: Es sind nur noch zehn. Von Kai Schöneberg
Im Streitgespräch der Grüne Özcan Mutlu und der Unions-Mann Frank Henkel: Der kulturelle Graben zwischen beiden Parteien ist in Berlin trotz aller Jamaika-Träume noch immer gewaltig.
Nicht nur die Linke hat in Brandenburg den Wahlkampf begonnen. Auch die CDU geht nach dem jüngsten Skandal um Bodenreformland zum Koalitionspartner auf Distanz. In Umfragen steigt die Zustimmung für ein rot-rotes Bündnis.
Seit Bremen weiß man, wie viel bei einer neuen Linksfraktion schief gehen kann. Die niedersächsische Spitzenkandidatin Kreszentia Flauger war gestern in der Parteizentrale in Berlin: Die taz nord ahnt, was Flauger geoffenbart wurde, und hat es aufgeschrieben – den Genossen in Hannover zum Frommen
Christian Wulffs unbewusster Bartwunsch: Kurz vor der Landtagswahl in Niedersachsen hatte der Ministerpräsident eine Wette abgeschlossen. Die Frage ist nur: War die Wahlbeteiligung schlechter als bei der letzten Wahl, weil oder obwohl Wulff sich einen Bart wachsen lassen wollte?
Mit großem Aufwand und in mehreren „Wellen“ haben die Parteien in Niedersachsen ihre Plakataktionen geplant. Die öffentliche Selbstinszenierung kann jedoch leicht nach hinten losgehen. Eine Analyse zur Landtagswahl am Samstag
Während Gerhard Schröder für den Wahlkampf der niedersächsischen Sozialdemokraten nur im kleinen Kreis auftritt, schmeißt er sich offensiv für den Hamburger SPD-Spitzenkandidaten Michael Naumann ins Zeug. Polit-Alphatiere vergessen nie