■ Von komisch bis katastrophal, von be- bis gar nicht sinnlich: Sieben taz-MitarbeiterInnen erzählen ihre schönsten Weihnachtsgeschichten. Alle offenbaren sich zum ersten Mal, manche gar entgegen dem Rat ihres Therapeuten. Und die meisten auch nur unter Pseudonym, denn alle Geschichten sind wahr, und Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind weder zufällig noch beabsichtigt, sondern unvermeidlich.
Die offizielle Walpurgisnacht in Prenzlauer Berg wird es dieses Jahr nicht geben. Ein friedlicher Ablauf wäre nicht zu garantieren, heißt es im Bezirk. Kunstspektakel ebenfalls abgesagt ■ Von Kathi Seefeld