FUSSBALL Ein erstarkter Gegner aus Gladbach führt Hertha BSC im Olympiastadion an die Grenzen der Naturgesetze. Pál Dárdai erkennt im Spiel eine Identitätsstörung seines Teams: „Das sind wir nicht“, meint er, gewinnt der Niederlage 1: 4 aber auch Gutes ab
Fußball Zwar nicht David gegen Goliath, aber immerhin: Warum Hertha BSC trotz eines schwachen Spiels beim FSV Frankfurt nun im Achtelfinale steht – und weiter vom Finale daheeme in Berlin träumen darf
Fußball Der BFC Dynamo hat ein Problem. Schon zu DDR-Zeiten gedieh in der Kurve von Dynamo im Schatten der Stasi eine schlagkräftige Hooliganszene.Und auch heute sind viele Fans gewaltbereit, rassistisch und homophob
Fussball Eine Halbzeit lang hält Hertha BSC den Favoriten VfL Wolfsburg vor 30.000 Zuschauern ordentlich auf Trab. Dann aber geht der alten Dame die Puste aus
taz-Serie Trendsportarten (Teil 11 und Schluss) Es gab Zeiten, da war Klettern „absolut outlawmäßig“: Thomas Meier über Risiken und den Reiz des Verbotenen
Taz-Sommerserie Trendsportarten (10) In Spanien und Südamerika ist das schnelle Spiel im Käfig mit dem kurzen Schläger Volkssport: Padel-Tennis ist nichts für Egomanen. Man spielt es im Doppel, und das verlangt nach Abstimmung, weiß Padel-Spieler Ralf Stoffers
Obwohl sich die Lübarser Fußballerinnen den Aufstieg in die Bundesliga gesichert hatten, treten sie erneut in der Zweiten Liga an. Das liegt auch an Hertha BSC.
TAZ-Sommerserie Trendsportarten (9) Erfunden von einem Berliner, ist Speed Badminton ein Mix aus Badminton, Squash und Tennis. Doch gehe es bei diesem Freizeitsport viel familiärer zu – etwa weil die Spieler nach jedem Satz abklatschen, sagt Franziska Ottrembka
Taz-Sommerserie Trendsportarten (8) Viele Füße, ein Ball und doch kein Fußball – Footbag ähnelt eher dem Tennis. Was eine komplette Spielerin auszeichnet, erzählt Heike Koller
taz-Sommerserie Trendsportarten (7) Ein trashiger Film wird Wirklichkeit: Bei Jugger duellieren sich zwei fünfköpfige gemischte Teams mit rustikal anmutenden Waffen, zum Beispiel auf dem Tempelhofer Feld. Den Reiz daran beschreibt Franziska-Marie Lojewski
Makkabi-Spiele Das jüdische Sportfest mit 2.300 Teilnehmern aus ganz Europa ist vorbei – nach neun Tagen Wettkampf und vielen wohlwollenden Worten von Politikern. Doch für die zerstrittene Jüdische Gemeinde in Berlin ist es auch eine verpasste Chance