Am Stadttheater Osnabrück gestalten die Choreographen Rami Levi und Gregor Zöllig einen Tanztheaterabend mit den beiden Stücken „Pars pro Toto“ und „Marsch“ und haben Spaß!
Schwebende Selbstironie: Das schwedische Ingun Bjørnsgaard Prosjekt und das französische Duo Héla Fattoumi und Eric Lamoureux zeigen, dass das Festival „Tanz Bremen“ auch unter neuer Leitung seinen europäischen Rang bewahrt
Nur noch alle zwei Jahre wieder: Kommenden Mittwoch beginnt das in den Biennalen-Rhythmus gepresste internationale Festival „Tanz Bremen“ mit einem ambitionierten „Dance-Lab“
Unfreiwillig komische Prüderie, die an den aktuellen Auseinandersetzungen mit zeitgenössischem Tanz um Lichtjahre vorbeigeht: Die Europa-Premiere von Johnson/Long Dance Company aus Austin/Texas auf Kampnagel
Am Versuch, die sophokleische Tragödie „Antigone“ zu dekonstruieren und als zeitloses Sing-Sprech-Tanzstück neu zu erzählen, scheitert das New Yorker „Big Dance Theater“ auf Kampnagel
Kollektive Publikumserinnerung: Die Gruppe She She Pop zieht in ihrer gelungenen Mitmachpeformance „warum tanzt ihr nicht?“ das Publikum gnadenlos aufs Parkett
Ironischer hüpfen, schöner wohnen: Zum Auftakt der „Tanztage“ in den Sophiensælen gab es Stücke des früheren Sasha-Waltz-Tänzers Hans-Werner Klohe, von Florian und Graciella Bilbao und der australischen „Splinter Group“
Stilmix, hochflexibel: Die französische Compagnie La Baraka erschafft unter Leitung des marokkanischstämmigen Choregraphen Abou Lagraa ein Amalgam aus Afro, Jazz, modernem Tanz und HipHop-Elementen
Weltmeisterschaft der Electric Boogie-, Hip Hop- und Breakdance-Enthusiasten in der Stadthalle Bremen. Eine Szene feiert sich selbst. Mit Justin, versteht sich