Endzeiterwartungen bleiben am Bremer Theater beim ersten Saisonauftakt unter Hans Joachim Frey unerfüllt: Dafür darf die Jugendsparte erstmals zeitgleich mit der Oper die Spielzeit eröffnen. Pralles Gegenwartsmusiktheater und konzentrierte „Moby Dick“-Adaption: Beide begeistern auf ihre Weise
Ganz Buxtehude spielt enthusiastisch mit: Detlef Glanerts Oper „Die drei Rätsel“ ist als Koproduktion von Profis und Laien gedacht und geschrieben. Und hat einen sehr demokratischen Probenprozess erzeugt. Da kommt man auch schon mal ohne Klimaanlage aus
Die Opernkompanie Novoflot bringt mit „Kommander Kobayashi, Staffel drei“ in den Sophiensælen ihre begeisternd gestartete Spaceopernsaga über die Abenteuer der fünf „Hermenauten“ zu einem etwas enttäuschenden Abschluss
Mit „Nafta!“, einer zynischen Revue, eröffnet heute eine estnische Produktion das Theaterfestival „Projektion Europa“ am Hamburger Schauspielhaus. Getextet hat die renommierte Tallinner Videokünstlerin Ene-Liis Semper, die sonst eher Selbstmorde und sonstige psychische Düsternis zelebriert
Unschuld im heterosexuell-puritanischen Sinne: Daniel Karasek inszeniert mit Benjamin Brittens „The Turn of the Screw“ von 1954 seine erste Oper am Opernhaus Kiel
Endzeiterwartungen bleiben am Bremer Theater beim ersten Saisonauftakt unter Hans Joachim Frey unerfüllt: Dafür darf die Jugendsparte erstmals zeitgleich mit der Oper die Spielzeit eröffnen. Pralles Gegenwartsmusiktheater und konzentrierte „Moby Dick“-Adaption: Beide begeistern auf ihre Weise
Ganz Buxtehude spielt enthusiastisch mit: Detlef Glanerts Oper „Die drei Rätsel“ ist als Koproduktion von Profis und Laien gedacht und geschrieben. Und hat einen sehr demokratischen Probenprozess erzeugt. Da kommt man auch schon mal ohne Klimaanlage aus
Die Opernkompanie Novoflot bringt mit „Kommander Kobayashi, Staffel drei“ in den Sophiensælen ihre begeisternd gestartete Spaceopernsaga über die Abenteuer der fünf „Hermenauten“ zu einem etwas enttäuschenden Abschluss
Mit „Nafta!“, einer zynischen Revue, eröffnet heute eine estnische Produktion das Theaterfestival „Projektion Europa“ am Hamburger Schauspielhaus. Getextet hat die renommierte Tallinner Videokünstlerin Ene-Liis Semper, die sonst eher Selbstmorde und sonstige psychische Düsternis zelebriert
Unschuld im heterosexuell-puritanischen Sinne: Daniel Karasek inszeniert mit Benjamin Brittens „The Turn of the Screw“ von 1954 seine erste Oper am Opernhaus Kiel
Endzeiterwartungen bleiben am Bremer Theater beim ersten Saisonauftakt unter Hans Joachim Frey unerfüllt: Dafür darf die Jugendsparte erstmals zeitgleich mit der Oper die Spielzeit eröffnen. Pralles Gegenwartsmusiktheater und konzentrierte „Moby Dick“-Adaption: Beide begeistern auf ihre Weise
Ganz Buxtehude spielt enthusiastisch mit: Detlef Glanerts Oper „Die drei Rätsel“ ist als Koproduktion von Profis und Laien gedacht und geschrieben. Und hat einen sehr demokratischen Probenprozess erzeugt. Da kommt man auch schon mal ohne Klimaanlage aus
Die Opernkompanie Novoflot bringt mit „Kommander Kobayashi, Staffel drei“ in den Sophiensælen ihre begeisternd gestartete Spaceopernsaga über die Abenteuer der fünf „Hermenauten“ zu einem etwas enttäuschenden Abschluss
Mit „Nafta!“, einer zynischen Revue, eröffnet heute eine estnische Produktion das Theaterfestival „Projektion Europa“ am Hamburger Schauspielhaus. Getextet hat die renommierte Tallinner Videokünstlerin Ene-Liis Semper, die sonst eher Selbstmorde und sonstige psychische Düsternis zelebriert
Unschuld im heterosexuell-puritanischen Sinne: Daniel Karasek inszeniert mit Benjamin Brittens „The Turn of the Screw“ von 1954 seine erste Oper am Opernhaus Kiel
Endzeiterwartungen bleiben am Bremer Theater beim ersten Saisonauftakt unter Hans Joachim Frey unerfüllt: Dafür darf die Jugendsparte erstmals zeitgleich mit der Oper die Spielzeit eröffnen. Pralles Gegenwartsmusiktheater und konzentrierte „Moby Dick“-Adaption: Beide begeistern auf ihre Weise
Ganz Buxtehude spielt enthusiastisch mit: Detlef Glanerts Oper „Die drei Rätsel“ ist als Koproduktion von Profis und Laien gedacht und geschrieben. Und hat einen sehr demokratischen Probenprozess erzeugt. Da kommt man auch schon mal ohne Klimaanlage aus
Die Opernkompanie Novoflot bringt mit „Kommander Kobayashi, Staffel drei“ in den Sophiensælen ihre begeisternd gestartete Spaceopernsaga über die Abenteuer der fünf „Hermenauten“ zu einem etwas enttäuschenden Abschluss
Mit „Nafta!“, einer zynischen Revue, eröffnet heute eine estnische Produktion das Theaterfestival „Projektion Europa“ am Hamburger Schauspielhaus. Getextet hat die renommierte Tallinner Videokünstlerin Ene-Liis Semper, die sonst eher Selbstmorde und sonstige psychische Düsternis zelebriert
Unschuld im heterosexuell-puritanischen Sinne: Daniel Karasek inszeniert mit Benjamin Brittens „The Turn of the Screw“ von 1954 seine erste Oper am Opernhaus Kiel