Anspielung statt Bezugnahme: In Zeiten realer Finanzkrise inszeniert Harry Kupfer in Hamburg Franz Léhars „Die lustige Witwe“ – und interessiert sich vor allem für das Unzeitgemäße dieser Operette. Das Premierenpublikum ist nicht überzeugt
Dass Fatih Akins „Gegen die Wand“ als Vorlage für eine Oper taugen könnte, hätte man so nicht erwartet. Aber die umjubelte Uraufführung von Ludger Vollmers Vertonung in Bremen zeigt: Sie war dringend notwendig. Diese Oper ist nicht weniger als die Befreiung aus dem Stahlbad der Harmonielehre
Das neue Hamburger Musical „Tarzan“ lässt die Darsteller an Seilen durch den Zuschauerraum fliegen. Mit einer maximal schlichten Geschichte richtet sich „Tarzan“ damit nicht mehr an ein ergrautes Publikum, sondern an Familien mit Kindern
Wagner versus Wagner: Wie Katharina das Werk ihres Urgroßvaters mit Anfänger-Gags und infantiler Ironie überzieht, ist jetzt am Bremer Theater zu erleben. Immerhin verliert der „Rienzi“ dadurch seine protofaschistischen Konnotationen
Anspielung statt Bezugnahme: In Zeiten realer Finanzkrise inszeniert Harry Kupfer in Hamburg Franz Léhars „Die lustige Witwe“ – und interessiert sich vor allem für das Unzeitgemäße dieser Operette. Das Premierenpublikum ist nicht überzeugt
Dass Fatih Akins „Gegen die Wand“ als Vorlage für eine Oper taugen könnte, hätte man so nicht erwartet. Aber die umjubelte Uraufführung von Ludger Vollmers Vertonung in Bremen zeigt: Sie war dringend notwendig. Diese Oper ist nicht weniger als die Befreiung aus dem Stahlbad der Harmonielehre
Das neue Hamburger Musical „Tarzan“ lässt die Darsteller an Seilen durch den Zuschauerraum fliegen. Mit einer maximal schlichten Geschichte richtet sich „Tarzan“ damit nicht mehr an ein ergrautes Publikum, sondern an Familien mit Kindern
Wagner versus Wagner: Wie Katharina das Werk ihres Urgroßvaters mit Anfänger-Gags und infantiler Ironie überzieht, ist jetzt am Bremer Theater zu erleben. Immerhin verliert der „Rienzi“ dadurch seine protofaschistischen Konnotationen
Anspielung statt Bezugnahme: In Zeiten realer Finanzkrise inszeniert Harry Kupfer in Hamburg Franz Léhars „Die lustige Witwe“ – und interessiert sich vor allem für das Unzeitgemäße dieser Operette. Das Premierenpublikum ist nicht überzeugt
Dass Fatih Akins „Gegen die Wand“ als Vorlage für eine Oper taugen könnte, hätte man so nicht erwartet. Aber die umjubelte Uraufführung von Ludger Vollmers Vertonung in Bremen zeigt: Sie war dringend notwendig. Diese Oper ist nicht weniger als die Befreiung aus dem Stahlbad der Harmonielehre
Das neue Hamburger Musical „Tarzan“ lässt die Darsteller an Seilen durch den Zuschauerraum fliegen. Mit einer maximal schlichten Geschichte richtet sich „Tarzan“ damit nicht mehr an ein ergrautes Publikum, sondern an Familien mit Kindern
Wagner versus Wagner: Wie Katharina das Werk ihres Urgroßvaters mit Anfänger-Gags und infantiler Ironie überzieht, ist jetzt am Bremer Theater zu erleben. Immerhin verliert der „Rienzi“ dadurch seine protofaschistischen Konnotationen
Anspielung statt Bezugnahme: In Zeiten realer Finanzkrise inszeniert Harry Kupfer in Hamburg Franz Léhars „Die lustige Witwe“ – und interessiert sich vor allem für das Unzeitgemäße dieser Operette. Das Premierenpublikum ist nicht überzeugt
Dass Fatih Akins „Gegen die Wand“ als Vorlage für eine Oper taugen könnte, hätte man so nicht erwartet. Aber die umjubelte Uraufführung von Ludger Vollmers Vertonung in Bremen zeigt: Sie war dringend notwendig. Diese Oper ist nicht weniger als die Befreiung aus dem Stahlbad der Harmonielehre
Das neue Hamburger Musical „Tarzan“ lässt die Darsteller an Seilen durch den Zuschauerraum fliegen. Mit einer maximal schlichten Geschichte richtet sich „Tarzan“ damit nicht mehr an ein ergrautes Publikum, sondern an Familien mit Kindern
Wagner versus Wagner: Wie Katharina das Werk ihres Urgroßvaters mit Anfänger-Gags und infantiler Ironie überzieht, ist jetzt am Bremer Theater zu erleben. Immerhin verliert der „Rienzi“ dadurch seine protofaschistischen Konnotationen