Seit kurzem steht der Sonnenhof, das Kinderhospiz in Pankow, Kindern mit einer lebenslimitierenden Krankheit offen. Etwa 500 Kinder sterben jährlich in der Region Berlin-Brandenburg an Krebs und anderen Krankheiten. Eine Herberge als letzte Wohngemeinschaft für die Kranken – und deren Eltern
Seit kurzem steht der Sonnenhof, das Kinderhospiz in Pankow, Kindern mit einer lebenslimitierenden Krankheit offen. Etwa 500 Kinder sterben jährlich in der Region Berlin-Brandenburg an Krebs und anderen Krankheiten. Eine Herberge als letzte Wohngemeinschaft für die Kranken – und deren Eltern
Zur „Kulturwoche Suizidalität“ des Therapie-Zentrums für Suizidgefährdete: Eine begleitende Filmreihe startet am Sonntag mit Oskar Roehlers „Die Unberührbare“
Seit kurzem steht der Sonnenhof, das Kinderhospiz in Pankow, Kindern mit einer lebenslimitierenden Krankheit offen. Etwa 500 Kinder sterben jährlich in der Region Berlin-Brandenburg an Krebs und anderen Krankheiten. Eine Herberge als letzte Wohngemeinschaft für die Kranken – und deren Eltern
Zur „Kulturwoche Suizidalität“ des Therapie-Zentrums für Suizidgefährdete: Eine begleitende Filmreihe startet am Sonntag mit Oskar Roehlers „Die Unberührbare“
Sterben will niemand. Will wer?, fragt Dennis Kahn. Er lebt im Ricam-Hospiz in Neukölln. Ignorieren, rät dagegen Käthe Schulz. Sie lebt im Lazarus-Hospiz in Mitte. Anlässlich der Hospizwoche haben sie eingewilligt, über das Leben am Ende des Lebens zu sprechen. Interviews: WALTRAUD SCHWAB
Seit kurzem steht der Sonnenhof, das Kinderhospiz in Pankow, Kindern mit einer lebenslimitierenden Krankheit offen. Etwa 500 Kinder sterben jährlich in der Region Berlin-Brandenburg an Krebs und anderen Krankheiten. Eine Herberge als letzte Wohngemeinschaft für die Kranken – und deren Eltern
Zur „Kulturwoche Suizidalität“ des Therapie-Zentrums für Suizidgefährdete: Eine begleitende Filmreihe startet am Sonntag mit Oskar Roehlers „Die Unberührbare“
Sterben will niemand. Will wer?, fragt Dennis Kahn. Er lebt im Ricam-Hospiz in Neukölln. Ignorieren, rät dagegen Käthe Schulz. Sie lebt im Lazarus-Hospiz in Mitte. Anlässlich der Hospizwoche haben sie eingewilligt, über das Leben am Ende des Lebens zu sprechen. Interviews: WALTRAUD SCHWAB
Seit kurzem steht der Sonnenhof, das Kinderhospiz in Pankow, Kindern mit einer lebenslimitierenden Krankheit offen. Etwa 500 Kinder sterben jährlich in der Region Berlin-Brandenburg an Krebs und anderen Krankheiten. Eine Herberge als letzte Wohngemeinschaft für die Kranken – und deren Eltern
Zur „Kulturwoche Suizidalität“ des Therapie-Zentrums für Suizidgefährdete: Eine begleitende Filmreihe startet am Sonntag mit Oskar Roehlers „Die Unberührbare“
Sterben will niemand. Will wer?, fragt Dennis Kahn. Er lebt im Ricam-Hospiz in Neukölln. Ignorieren, rät dagegen Käthe Schulz. Sie lebt im Lazarus-Hospiz in Mitte. Anlässlich der Hospizwoche haben sie eingewilligt, über das Leben am Ende des Lebens zu sprechen. Interviews: WALTRAUD SCHWAB