Am Otto-Suhr-Institut organisieren Studierende einen Aktionstag. In Workshops diskutieren sie die Misere an ihrem Fachbereich. Auch an anderen Instituten brodelt es
Leitlinien der Dohnanyi-Kommission umgesetzt: Hamburger Hochschule für bildende Künste kürzt massiv an Studienplätzen und Stellen. Bachelor- und Masterabschluss wird für alle Studiengänge, auch die Kunst, eingeführt
Der Streit um ein Buch zum Massaker an einem Erfurter Gymnasium geht in eine neue Runde. Der Bremer Erziehungswissenschaftler Freerk Huisken wirft dem Uni-Rektor „politische Zensur“ vor
Ungewöhnliche Videoclips brechen an alltäglichen Orten das Gewohnte auf: Studenten der Hochschule für bildende Künste Hamburg zeigen während der Aktion „Locomotion_02“ digitale Bewegungs-Bilder an feindlichen Orten
Bundeskanzler Schröder eröffnet am Sonntag in Kairo die erste Auslandsuniversität. An der privaten Hochschule sollen einmal 4.800 Studenten ausgebildet werden. Das Projekt ist auch eine versteckte Green-Card-Initiative der deutschen Partner-Unis
Inspirierende Seeluft und wunderschöne Sonnenuntergänge: 800 Bremer Kunst-Studenten ziehen in den Hafen. Im Speicher XI stehen der Hochschule für Künste 12.000 Quadratmeter zur Verfügung. Das wird nicht reichen, befürchten einige
Nicht die Bordkapelle auf einem sinkenden Schiff: Das heute beginnende „Junimond“-Festival auf dem Uni-Campus will auch die Bedingungen an der – demnächst – neoliberal reformierten Universität thematisieren
Das Vorschaltgesetz zur Zusammenlegung der medizinischen Fakultäten und Kliniken von Humboldt- und Freier Universität wird voraussichtlich am Donnerstag beschlossen
Nachdem Künstler Volker Wohlfarth ihn der Zensur bezichtigt, attackiert der Leiter der Uni-Bibliothek den Urheber des „deutschen Bücherhaufens“: Seine mangelnde Professionalität sei schuld am vorzeitigen Abbau der Installation
Burkhard Sachse ist Lehrer am Schulzentrum Julius-Brecht-Allee, außerdem für die Didaktik der Geschichtslehrerausbildung an der Uni zuständig. Er sagt: In der Penne fehlt Neu-Paukern Praxis
Der Job nach dem Examen ist ohnehin Glückssache. Deshalb sollten persönliche Interessen, nicht Konjunkturprognosen die Studienwahl entscheiden. Unbekannte Exoten bieten Vorteile: angenehmes Klima, kleine Seminare und gute Betreuung
Worüber reden StudentInnen denn eigentlich so beim Bier? Sie klatschen über Liebeskummer, Klassenkampf, die wahren Gründe für verpatzte Klausuren und betrunkene Kerle. Ein kleiner Lauschangriff