Flüchtlinge Die Initiative Arrivo Berlin ermöglicht Flüchtlingen Praktika, Jobs und Ausbildungen – und steht damit vor vielen Hürden. Denn ohne Arbeitserlaubnis geht gar nichts, auch wenn ein Unternehmen einen Flüchtling anstellen will – wie im Falle von Herrn H.
Durchstarten Wirtschaftlich geht es in der Hauptstadt bergauf. Gründer zieht es in die Stadt und damit auch Investoren. Das wirkt sich auf den Arbeitsmarkt positiv aus
Der Slogan "Arbeit muss sich lohnen" sollte gerade in öffentlichen Unternehmen gelten. Bei der Stadtreinigung werden stattdessen Hunderte moderne Tagelöhner beschäftigt. Einer von ihnen klagt nun.
ARBEIT II Andreas Seidler ist einer von fünf ehemals Langzeitarbeitslosen, die beim Sportverein SV Empor Berlin Kinder für den Vereinssport begeistern sollen. Doch in wenigen Monaten läuft die Stelle aus
Berlins Wirtschaftssenator glaubt nicht, dass Berlin von der Krise verschont wird. Umso wichtiger sind ihm tarifliche Standards. Die Stadt dürfe nicht unter dem Motto "Geiz ist geil" vermarktet werden.
Der "öffentliche geförderte Beschäftigungssektor" ist das Lieblingsprojekt der Linken. Doch die Kriterien sind rigide, viele bleiben ausgeschlossen. Das Projekt taugt dennoch als Vorzeigemodell - es zeigt, wie es besser nicht gemacht wird.
Früher, als die Schlagbäume an den Grenzen nicht dauernd geöffnet waren fuhren die Menschen aus Flensburg oder Schleswig rüber nach Dänemark, um Eis mit Schokoküssen zu essen. Heute ist das Königreich das gelobte Land für deutsche Pendler
Branchenverzeichnis des Neoliberalismus: Unter dem Titel „Voll Durch“ zeigt Aribert von Ostrowski Collagen und Objekte im Künstlerhaus Bethanien – und fragt nach der Bedeutung künstlerischer Arbeit im Zeitalter ökonomischer Flexibilisierung
Die Osterweiterung der EU ist beschlossene Sache. Während in Polen die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen, schiebt man in Berlin und Brandenburg das Thema lieber auf die lange Bank
Mit Sachbearbeitern spielt und spaßt man nicht: „How to succeed in business without really trying“ schillert hinreißend grau in grau in der Neuköllner Oper ■ Von Miriam Hoffmeyer