Das Archiv der Jugendkulturen ist gerettet. Von den 94.000 Euro, die ein Spendenaufruf brachte, stammen allein 21.000 Euro von Leserinnen und Lesern der taz.
Jeder fünfte Händler im asiatischen Dong-Xuan-Center in Lichtenberg ist Pakistani. Ihr wichtigstes Thema: die Flut, und wie den Landsleuten geholfen werden kann.
Das Landgericht gibt Schlosskritiker Philipp Oswalt Recht. Der hatte dem Förderverein und dessen Vorstand von Boddien Fehler im Geschäftsgebaren und beim Umgang mit Spendengeldern vorgeworfen.
Die Unternehmen, die das Hoffest im Roten Rathaus fördern, werden nicht im Sponsoringbericht des Senats genannt. Staatsanwalt Fätkinhäuer, Berlins oberster Korruptionsjäger, fordert völlige Transparenz.
Als "Fugenpaten" sollen die Berliner die Gedächtniskirche retten. Aus der Ruine am Breitscheidplatz bröckelt der Mörtel, eine Sanierung kostet 3,5 Millionen Euro. Darum sind Spender dringend gesucht.
Landeskonservator Jörg Haspel erklärt, warum die Gedächtniskirche unbedingt gerettet werden muss und welche anderen Bauwerke dringend zu sanieren sind.
Ein Krankenhaus in Kenia spendet 350 Kilo Kaffee und Tee für Berliner Bedürftige. Heute werden sie im Diakonieladen in Schöneberg verteilt. Normalerweise gibt es Genussmittel wie diese dort nicht
Immer mehr Berliner Schulen peppen ihren mageren Etat durch Spenden und durch Sponsoring auf.Experten befürchten deswegen, dass sich der Staat mehr und mehr aus der Verantwortung stiehlt
Sarrazin kriegt vier Wochen mehr für Tempodrom-Stellungnahme. Staatsanwaltschaft hält Vorwurf der Untreue derzeit für belegt. SPD wirft ihr Effekthascherei vor. CDU und FDP: Bei Anklage Rücktritt
Im Kreuzberger SO 36 wird biederes Bingo mit trashigem Glamour und wohltätigem Zweck verbunden. Kitty Carell und Mary de Mol lassen niemand ungeschoren von der Bühne runter
Eddy Kuhn ist Veranstalterin vom Kiezbingo. Das Team vom Verein Sub Opus 36 e. V. konzipierte den Abend, um soziale und kulturelle Gruppen aus dem Kiez zu unterstützen. Der Mix aus Spiel, Spaß und gutem Zweck ist einmalig