Der Bürgermeister der norwegischen Stadt Tromsø fordert, dass der letzte verbliebene Berliner "Thor-Steinar"-Laden den Namen ändert. Dessen Name "Tromsø" beschmutze die Stadt.
SOZIALPROJEKT In Neukölln präsentieren arbeitslose Jugendliche ihre eigene Modekollektion. Sie hoffen auf einen Job – die Modebranche muss es nicht sein
Unter dem Motto „Gemeinsam für Afrika“ chartert ein Sportartikelhersteller eine Straßenbahn und lässt sie kostenlos durch Berlin fahren. Drinnen gibt’s teure Soli-T-Shirts für den Kontinent. Davon profitiert auch der Konzern
Die Kreativbranche boomt. Tausende Jungberliner finden dort Beschäftigung. Geregeltes Einkommen kennen sie ebenso wenig wie feste Arbeitszeiten. Dafür genießen sie ihre künstlerische Freiheit
Martin Brem gründete vor drei Jahren Sai So, ein kleines Berliner Modelabel, das speziell japanisch inspirierte Bekleidung und Accessoires im „Luxussegment“ herstellt. Der Kimono ist sein Rohstoff
So viel Glamour war lange nicht mehr: Gleich mit vier Modemessen und rund 30.000 Modespezialisten wartet die Stadt an diesem Wochenende auf. Zwar nimmt ein Label danach Abschied, aber es bleiben und folgen andere
taz-Serie „Schrille Läden“ (Teil 6): Bei Fichu stapeln sich Textilien aus den 30er-Jahren. Denn, so glaubt Ladenbesitzer Oleg Ilyapour, nur alte Stoffe können den Menschen wirklich schmeicheln
Camel Boots gibt es nicht mehr. Stattdessen produziert Salamander jetzt mit Yellomiles Schuhe für den Abenteuerspielplatz Großstadt. Am Tauentzien kann man sie kaufen
Bei „Pfundsweiber“ in Prenzlauer Berg können Frauen Kleidungsstücke „mit Seele“ und bis Größe 60 erstehen. Ladeninhaber Frank Döring: „Das ist mein Beitrag, die Welt zu verändern“