Der Skandal um die Bankgesellschaft: Neue Milliardenlöcher, Verhaftungen und Freilassungen, undurchsichtige Fondsgeschäfte. Die taz beantwortet elf Fragen, die sich jeder von uns stellt
taz-Serie „Die Profiteure“ (Teil 2): Weinkeller und Swimmingpool zu Repräsentationszwecken. Die marode Bankgesellschaft leistet sich 19 Villen für ihre Topmanager. Die zahlen dafür angeblich marktübliche Mieten. Das Finanzamt sieht das anders
Betrugsverdacht: Aubis-Manager sind wieder auf freiem Fuß. Staatsanwaltschaft legt Beschwerde ein. SPD: Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Der neue Untersuchungsausschuss zur Bankgesellschaft nimmt heute seine Arbeit auf
Mit stoischer Gelassenheit nimmt die Stadt neue Hiobsbotschaft aus der Bankgesellschaft auf. Ob nun acht oder vielleicht nur fünf Milliarden Euro für die Immobilienfonds beglichen werden müssen: Gespart werden muss so oder so
Die grüne Baupolitikerin Barbara Oesterheld über die Konsequenzen des neuen Milliardenlochs, den Sparwillen der Bevölkerung und die Möglichkeit, die Bankgesellschaft „an die Wand zu fahren“
Die Einführung des Euros bedeutet für die Tunnelgangster vom Schlachtensee das Ende ihrer Träume. Die Millionenbeute lässt sich an keinem Bankschalter eintauschen – da hat die Polizei vorgesorgt
Der Euro bedeutet vor allem für die Beschäftigten im Einzelhandel Überstunden. Viele Banken haben Urlaubssperren für ihre Mitarbeiter verhängt. Nur die Inhaber kleiner Läden sehen die Umstellung auf das neue Bargeld gelassen