… machen Sie dem Bankenskandal endlich ein Ende! Das fordern rund 100 Berliner Bürger in einem Offenen Brief vom Regierenden Bürgermeister. Anlass ist das Volksbegehren zur Bankgesellschaft
Auch Klaus Brake hat den offenen Brief an Klaus Wowereit unterschrieben. Für den Verfasser der „Berlin-Studie“ ist das auch eine Frage der Demokratie. Dass Berlin Geld aus dem Bankenskandal zurückbekommt, glaubt er dagegen nicht
Initiative zur Aufklärung des Bankenskandals zeigt sich zufrieden: Nach stockendem Start sind die erforderlichen 25.000 Unterschriften zusammengekommen. Im Januar sollen sie übergeben werden
Staatsanwaltschaft schaut beim Ex-BerlinHyp-Chef und weiteren Exmanagern der Bankgesellschaft vorbei und beschlagnahmt Unterlagen. „Ich bin begeistert“, sagt Grünen-Abgeordnete Oesterheld
Frank Zimmermann (SPD), Chef des Bank-Untersuchungsausschusses, sieht „Durchbruch“ in der Affäre. Exabteilungsleiter bezeugt „Fantasiekredite“. Benneter: Haftbefehle nicht ausgeschlossen
Bis Ende des Jahres will die Initiative Berliner Bankenskandal 25.000 Unterschriften für ihr Volksbegehren sammeln. Und das ist nur die erste Etappe auf einem noch viel längeren Weg. Immobilienspaziergang im Herbst geplant
Zwei Jahre nach Bekanntwerden des Bankskandals dümpelt dessen juristische Aufklärung vor sich hin. Erfolgreich ist bisher eher die Gegenseite: Exmanager erwirken vor Gericht Kündigungsschutz
Vor zwei Jahren stand der landeseigene Bankkonzern vor dem Ruin. Im vorigen Jahr hat er seine Verluste reduziert, bald sollen Gewinne folgen. Bankchef Vetter warnt vor zu viel Optimismus: Man teste gerade erst die Nulllinie
Der rot-rote Senat hat den Verkauf der Bankgesellschaft abgeblasen. Wie geht es nun mit der Bank weiter, und was bedeutet dies für Berlin? Wir versuchen Antworten auf drängende Fragen zu geben
Jochen Esser, Finanzexperte der Grünen-Fraktion, fordert den schnellen Verkauf der Bankgesellschaft. Der rot-rote Senat müsse aber endlich klar machen, welche Risiken noch in der Bank stecken
Zwei US-Investoren befinden sich noch im Rennen um die Bankgesellschaft. Große Chancen hat die Flowers-Gruppe, die eine Bankübernahme schon in Japan probierte