Für Küstenschutz in Zeiten des Klimawandels werden Flächen benötigt – Watt, Marsch, Salzwiesen. Mauern reichen einer Geesthachter Studie zufolge nicht.
Hildesheimer Psycholog*innen haben nachgewiesen, dass die Interessen künftiger Generationen bei aktuellen Verhandlungen kaum berücksichtigt werden.
Durch den Menschen eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten mischen Ökosysteme auf, der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung noch. Welche richten Schaden an?
Die Sprache der neuen Klimabewegung ist stark von Wendezeit-Rhetorik geprägt, sagt Alexander-Kenneth Nagel. In seinem Buch „Corona und andere Weltuntergänge“ untersucht der Göttinger Religionssoziologe jenseits von Polemik, was diese Untergangsfantasien der Gegenwart zu bedeuten haben