Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen wollen die Unterelbe als gemeinsamen Wirtschaftsraum entwickeln. Im Zentrum stehen die erneuerbaren Energien.
FISCHFANG Fischindustrie feiert Absatzzuwächse mit Hoch im Norden und kalkuliert mit höheren Preisen. Kabeljau und Heringsbestände in der Ostsee erholen sich, Nordsee-Seelachs derzeit überfischt
MEERESUMWELT Auf einem Symposium wird in Hamburg über die Zukunft der Meere und die Meere der Zukunft beraten. Sturmfluten an der Nordsee verlagern sich nach Norden, für Windparks wird der Platz langsam knapp
VORSCHLAG Hamburg prüft Konzept für gemäßigtes Ausbaggern der Unterelbe. Die Idee eines Umweltberaters aus Hannover reduziert Kosten, Naturschäden und Baggermengen erheblich
Hamburg will nun auch seinen Teil des Nordsee-Wattenmeeres von der Unesco anerkennen lassen. Aus Angst um den Hafen hatte die Stadt das bisher verweigert.
Baubeginn schon nächstes Jahr: Hamburg und der Bund sind zuversichtlich, die Ausbaggerung des Flusses zügig durchführen zu können. Die Einigung mit Niedersachsen sei so gut wie unterschriftsreif
