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taz zahl ich

Statistik-Tricks

Schuldnerberatung: ver.di wirft Sozialbehörde vor, mit manipulierten Zahlen Privatisierungspolitik zu machen
Von PETER AHRENS

3.9.2002

Hamburg Aktuell,  S. 22

„Irgendwie muss es gehen“

Agnieszka C. lebt seit fast zehn Jahren von Sozialhilfe. „Eine Stelle finden mit zwei Kindern, das schaffen Sie sowieso nicht“, sagten die Arbeitsvermittler und schickten sie zum Sozialamt
Von ANETT KELLER

26.7.2002

Berliner Thema,  S. 22

„Der Schlüssel ist die Bildung“

Safter Cinar, der Sprecher des Türkischen Bundes, glaubt, dass man nur mit Veränderungen in Kitas und Schulen die ökonomische Situation der Migranten verbessern kann. Richtige Ansätze konterkariere der Senat aber durch Sparen
Von SABINE AM ORDE

26.7.2002

Berliner Thema,  S. 22

Die Nullen hinter den Billionen

■ Grundsätze der SPD in der Diskussion: Die Bremer Genossen debattieren über den Armutsbericht und forden Konsequenzen
Von Dorothee Krumpipe

7.11.2001

Bremen Aktuell,  S.

Steinzeit-Kapitalismus

■ Unternehmer holt Bettler von der Straße und lässt ihn von Mitarbeitern bezahlen
Von san

2.11.2001

Hamburg Aktuell,  S. 22

Kommunikationslos

■ 70.000 Haushalte sind überschuldet. Insolvenzverfahren nutzen die wenigsten
Von ee

1.11.2001

Hamburg Aktuell,  S. 22

Die mit dem Kleinpreis leben

■ Zahl der überschuldeten Haushalte auf 26.000 gestiegen / Vor allem Paare mit Kindern und alleinerziehende Mütter betroffen
Von ube

15.6.2001

Bremen Aktuell,  S.

Blindflug als System

■ Braucht Bremen einen Armutsbericht? Einen runden Tisch für spitze Fragen? Der sozialpolitische Experte Stephan Leibfried im taz-Interview
Von Elke Heyduck

21.5.2001

Bremen Aktuell,  S.

Dokumentarfilmer in der Suppenküche

Heute Abend läuft im Fernsehen der Film „Suppe“ von Knut Beulich, der die zunehmende Armut in Berlin zeigt
Von PETRA MAYER

20.12.2000

Berlin,  S. 22

Nachgeguckt

Tenever-Power

■ Kinderarmut: ein Projekt am Schulzentrum Walliser Straße
Von sgi

11.12.2000

Bremen Aktuell,  S.

Wer arm ist, wird kränker

Krankheit und Armut stehen in engem Zusammenhang. Das Problem ist bekannt. Auf einem bundesweiten Kongress werden Lösungen gesucht, denn die Politik hat immer noch keine Konzepte
Von JÖRG STREICHERT

2.12.2000

Berlin Aktuell,  S. 22

Nagels Kreuze

Im „Info-Cafée“ im ehemaligen Hafenkrankenhauses finden Obdachlose und Arme Kleidung, Essen, Trinken und Hilfe. Immer Nachmittags, sechs Tage die Woche  ■ Von Sandra Wilsdorf
Von Sandra Wilsdorf

13.11.2000

Hamburg Aktuell,  S. 22

Ausgrenzung durch Armut

■ Im reichen Hamburg leben 18,2 Prozent der unter 15-Jährigen von Sozialhilfe. Jugend-Initiativen fordern staatliche Soforthilfe
Von Sven-Michael Veit

13.10.2000

Hamburg Aktuell,  S. 22

schuldenberge

Geldeintreiber

30.8.2000

Berlin,  S. 22

Neues zur Schuldenberatung

Gläubiger sollen für Schuldner zahlen

■ Neue Wege in der Schuldenberatung erhoffen sich die Bremer Grünen
Von pipe

3.4.2000

Bremen Aktuell,  S.

Voll gegen Schröders CDU

Weil sie dem Gerede der Großkopferten nicht trauen, organsierten Betroffene eine Armutskonferenz von unten. Die war immerhin reich an kreativen Vorschlägen ■ Von Kirsten Küppers
Von Kirsten Küppers

20.12.1999

Berlin,  S. 22

Von sechs Kindern ist eines arm

44.000 Kinder erhalten Sozialhilfe. Viele gehen ohne Frühstück zur Schule  ■ Von Peter Ahrens
Von Peter Ahrens

24.9.1999

Hamburg Aktuell,  S. 22

Mehr arme Kinder

■ Lichtenberger Jugendbericht vorgelegt
Von Sabine am Orde

21.9.1999

Berlin,  S. 22

An Symptomen kuriert

Nicht der Wegzug der Mittelschichten ist in Quartieren wie Kreuzberg oder Wedding das Problem, sondern die zunehmende Armut  ■ Von Uwe Rada
Von Uwe Rada

26.2.1999

Berlin,  S. 22

Zum Großeinkauf in den Sozialladen

Im „Sozialladen“ in Friedrichshain werden Lebensmittel noch billiger als bei Aldi und bei Lidl verkauft. Das Angebot in der Kopernikusstraße richtet sich an SozialhilfeempfängerInnen, Arbeitslose und RentnerInnen und wird vom Arbeitsamt durch Personalkosten mitfinanziert  ■ Von Axel Schröder
Von Axel Schröder

24.2.1999

Berlin,  S. 22