Finanzsenator Sarrazin (SPD) hätte gerne die GSW veräußert, durfte aber nicht. Seine Hoffnung auf Bankgesellschafts-Verkauf sorgt im Hauptausschuss für Belustigung. Heute soll ein Angebot kommen
Die Grünen fordern den Verzicht auf eine weitere Anschlussförderung im sozialen Wohnungsbau. S-Bahn-Subventionen aus Regionalisierungsmitteln sollen auf BVG umgeschichtet werden
Zum 1. Oktober geht das analoge Fernsehen in Rente. Das neue digitale Format kann über die gute alte Hausantenne nur noch mit einem Zusatzgerät empfangen werden. Dann häufig gestellte Fragen – heute schon beantwortet
Nachdem die Förderung der „Sozialen Stadterneuerung“ wegen der Haushaltslage gestrichen werden soll, stellt Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) nun die Mietobergrenzen in Frage
Die städtischen Wohnbaugesellschaften stehen mit 10 Milliarden Euro in der Kreide. Abgeordnete fordern neue Strukturen für sie. Ein weiträumiger Abriss kommt für Bausenator Strieder trotz hohen Leerstands nicht in Frage
Nachhaltige Initiative: Bieterverfahren für das vom Abriss bedrohte Studentendorf Schlachtensee wird erneut ausgelobt. Diesmal hat Konzept zur Sanierung und Erhaltung des Baudenkmals Chancen
taz-Serie „Die Profiteure“ (Teil 2): Weinkeller und Swimmingpool zu Repräsentationszwecken. Die marode Bankgesellschaft leistet sich 19 Villen für ihre Topmanager. Die zahlen dafür angeblich marktübliche Mieten. Das Finanzamt sieht das anders
Der Bombendroher Olaf Staps begegnet vor Gericht erstmals dem ehemaligen Hausbesitzer, der sein Mietshaus sanieren wollte. Der Angeklagte Staps stellt dem Zeugen Fragen, bekommt aber kaum Antworten. Staps: „Das ist halt Klassenjustiz“
Mit der Ausstellung „Vom Planwerk zum Bauwerk“ will Stadtentwicklungssenator Strieder seinen Masterplan gegen Stadtflucht konkretisieren. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Grundstückspreise lassen nur Luxuswohnungen zu
Im größten Hochhausriegel des gutbürgerlichen Viertels sorgt jetzt eine Concierge-Loge für ein subjektives Sicherheitsgefühl bei den Mietern. 30 Kameras und zwei Pförtner bewachen die Treppenhäuser. Einge Bewohner aber fühlen sich kontrolliert