Anwohnerinitiative misstraut dem Verein Inssan, der in Charlottenburg ein islamisches Kulturzentrum bauen will. Der Journalist Ian Johnson hat die Initiative Verbindungen von Inssan zur Muslimbruderschaft recherchiert.
Der Verein Inssan scheitert wohl erneut daran, ein islamisches Kulturzentrum zu errichten. In Charlottenburg soll das Projekt mithilfe des Baurechts verhindert werden
Einst waren Mitte und Kreuzberg Hochburgen der linken Szene, heute herrscht dort Schicki-Micki-Idylle. Auf einem Kongress diskutierten Aktivisten, inwiefern sie selbst zur Gentrifizierung beitrugen.
Das Berliner Landeskriminalamt diagnostiziert häufig Spiritus als Brandursache. Mit einer Methode, die in der Fachwelt offenbar nicht anerkannt ist. Polizeichef Glietsch hat trotzdem keine Zweifel an der Kompetenz der Ermittler.
Ursachen für die Affäre um das Spreedreieck liegen laut Regierendem Bürgermeister in der Vergangenheit. Der Bund der Steuerzahler fordert umfassende Aufklärung
Das Bremer Weser-Stadion wird ab April zum reinen Fußballstadion umgebaut. Dabei entstehen keine zusätzlichen normalpreisigen Plätze, obwohl dies ursprünglich geplant war
In weniger als zwei Monaten können 2,4 Millionen Menschen abstimmen, ob sie für oder gegen die Offenhaltung des Flughafens Tempelhof sind. Aber was bewirkt Berlins erster Volksentscheid? Und wie viel kostet er? Die taz gibt Rat
Die Senatorin für Stadtentwicklung präsentiert Entwurf zur Nachnutzung des Tempelhofer Flugfelds: Ein Park und zahlreiche Wohnhäuser, aber auch 10.000 Arbeitsplätze sollen bis 2020 dort entstehen
Der Senat legt den 27. April als Termin für den Volksentscheid über die Zukunft des Flughafens Tempelhof fest. Dem Verein Mehr Demokratie geht das zu schnell: Es fehle die Zeit für die Debatte.
Bei der Debatte über die Zukunft des Flughafens kochen die Emotionen hoch. FDP-Fraktionschef Lindner packt im Parlament die Kalte-Kriegs-Keule aus, die Linke schießt gegen CDU-Chef Pflüger.
Es hätte ein Atelierhaus werden sollen. Doch jetzt saniert ein britischer Investor ein ehemaliges Fabrikgebäude an der Greifswalder Straße für Gewerbetreibende, die kräftig zahlen.
Der für den Verkauf von Landesimmobilien zuständige Liegenschaftsfonds macht Rekordeinnahmen. Und verspricht: Die lukrativen Grundstücke um den Hauptbahnhof kommen 2008 unter den Hammer.
Für das Areal rund um die Heidestraße erarbeiten das Land, Grundstückseigentümer und Architekten gemeinsam Zukunftspläne für Kultur, Wohnen und Geschäfte - und konkurrieren mit Investor Berggruen.