Der Immobilienhändler und Kunstmäzen Nicolas Berggruen will einen Gewerbehof in Kreuzberg zum Kreativzentrum umbauen. Der erste Mieter dort könnte das Künstlerhaus Bethanien werden.
Ein Logistikzentrum des Wanderausrüsters Jack Wolfskin soll im Moor bei Buxtehude entstehen. Das sensible Areal würde dadurch nur wenig angeknabbert – es dräuen aber weitere Straßenbauprojekte
Für viele Investoren könnte der Bürgerentscheid zu Mediaspree auch eine Chance sein. Dass bislang nicht gebaut wurde, ist schließlich auch das Ergebnis hohen Leerstands und fehlender Nachfrage.
Die Insolvenzverwalterin der Wittemburger Skihalle verhandelt mit einer Hotelkette, die bereits Erfahrungen mit überdachten Kunstpisten übernommen hat. Weiteres Fördergeld soll nicht fließen
Der alte und neue Verwalter des verrotteten Vergnügungsparks will das Gelände verkaufen. Wohl zu einem sehr niedrigen Preis, denn er selbst sieht wegen seiner Schulden sowieso nichts von dem Erlös.
Beim Kiezgespräch zum Görlitzer Park versprechen Anwohner und Politiker mehr Liebe für den strapazierten Rasen. Strittig bleibt hingegen der Umgang mit Drogenhändlern
Die US-Botschaft hat am Pariser Platz ihr neues Quartier bezogen. Nach den Promis dürfen dies am Sonnabend die Berliner feiern - auf einer Festmeile. Nur: Was hat das mit Amerika zu tun?
In der Wohnstadt Carl Legien in Prenzlauer Berg zeigen sich Vorteile und Probleme, die der Denkmalschutz und ein möglicher Welterbe-Titel mit sich bringen.
500 Unterstützer demonstrieren für den Erhalt der Projekte auf dem Gelände des Revaler Vierecks in Friedrichshain, darunter der RAW-Tempel und eine Skatehalle. Ein Investor will bauen, der Bezirk beide Seiten an einen Tisch bringen.
Drei Tage lang war das Grundstück hinter dem Bethanien besetzt. Gestern drohte das Bezirksamt mit der Räumung. Die Besetzer verlassen den Garten daraufhin freiweilig. Streit über weitere Nutzung
Umweltsenatorin Katrin Lompscher verabschiedet sich vom Ziel, die Hälfte aller geeigneten Dächer mit Solaranlagen auszustatten. Weil die Solardachbörse nicht läuft, soll es ein neuer Partner richten
Die Firma „30° – Solar“ will in Kürze Solaranlagen auf 13 Schuldächern und auf dem Kreuzberger Rathaus montieren. In Berlin sei es schwieriger als anderswo, ein solches Projekt umzusetzen, sagt Geschäftsführer Sebastian Preuß