Keine Seniorenanlage mit Kinder-Anschluss wird es geben auf dem Ex-Schulgelände „Lothringer Straße“, aber ein Mehrgenerationenprojekt sei sein Bauvorhaben auch, findet der Investor
Planung vom grünen Tisch: Um die Hal Över trotz vieler Bauzäune zu erreichen, müssen Radler oder Kinderwagen-Schieber weite Umwege machen. Einziger Zugang demnächst aus Richtung Stadion
Plan zur Bebauung des Stadtwerder sieht 350 Wohnungen zwischen großer und kleiner Weser vor. Herzstück: der alte Wasserturm. Kritik von Verbänden: Mit der Trinkwassergewinnung ist dann Essig
Heute beratschlagt der Beirat Mitte über drei unterirdische Innenstadt-Situationen: Einen angstbesetzten Tunnel für Schulkinder im Doventor, die Bischofsnadel und die Brillunterführung
Rückschläge bei der Zusammenarbeit mit dem Umland. Achims Bürgermeister will sich einen Brief „nicht gefallen lassen“. Bremen mutmaßt, dass Achim in fremden (Gewerbe-)Revieren wildert
Der Beirat Mitte will keinen „Ostertorasphaltweg“: Nach der Baustelle soll die Viertelmeile aussehen wie vorher. Zwei Millionen Euro könnten so gespart werden. Die Östliche Vorstadt tagt am 14. Januar
Lohnt sich der umstrittene Ausbau der Bremer Stadthalle? Ja, sagt ein Gutachten. Ohne haben wir keine Chance, sagt die Betreiberin HVG. Dann würden auch kleinere Konzerte abwandern
Unternehmer gehen ran an die Weser. Hinter dem Großmarkt könnte eine Mischung aus Büro und Freizeit entstehen. Wohnen ist nur am Rande ein Thema. Die Stadt soll für Planungssicherheit sorgen
In Gröpelingen regt sich Protest gegen die Sanierungsabgabe, die auf Grundbesitzer zukommt. „Warum sollen wir zahlen, wir haben ja auch nichts gekriegt, als der Stadtteil runtergekommen ist.“
Baukosten sind eben nicht alles: Dass die Weserquerung der A 281 per Brücke günstiger gewesen wäre, war nicht das entscheidende Argument. Der Tunnel für Bremens Norden ist eingetütet
Die Planer wollen die neue Hafenvorstadt mit einer großzügigen Zufahrtstraße erschließen. Für die Straßenbahn, die wieder durch das alte Hafenrevier führen soll, wird schon mal Platz gelassen
Der Senatsbaudirektor Uwe Bodemann wünscht sich ein Vorzeigeprojekt im Rembertiviertel und einen Schub für die Hafenreviere. Aus der Ruhe bringen lässt sich der Amtsneuling weder vom Untersuchungsauschuss Bau noch von den Büro-Leerständen in der Innenstadt.