ISLAM In Hamburg trafen sich 400 Muslime verschiedener Strömungen, um über ihren Umgang mit Extremismus zu diskutieren. Besonders umstritten war, ob Distanzierungen von Terroristen nötig sind
Das Bundesarbeitsgericht weist die Klage einer Muslimin gegen das Diakonische Werk Hamburg ab: Der Bewerberin habe der verlangte Abschluss gefehlt, daher musste sie auch nicht eingestellt werden. Das eigentliche Thema freilich war ihre religiöse Zugehörigkeit.
Integration müsse Chefsache werden, fordern SPD und Grüne in Hamburg. Nach einem Wahlsieg von Rot-Grün werde eine Stabsstelle in der Staatskanzlei geschaffen. Unterstützung von Parteifreunden aus Berlin und anderen Ländern
Vor dem Oberlandesgericht Schleswig hat der mutmaßliche Al-Qaida-Unterstützer Redouane E. H. erstmals selbst ausgesagt. Sein Verteidiger war zufrieden, auch wenn manch klare Antwort fehlte
Im Prozess gegen Redouane E. H. hat die Ex-Frau des flüchtigen Said Bahaji ausgesagt. Ob sie Anfang 2006 E. H. traf oder doch einen anderen Al-Qaida-Verbindungsmann, ist unklar. Die Staatsanwaltschaft stört sich daran nicht
Hamburgs Bürgermeister wollte Muslime mit Islamunterricht beglücken, wird aber von der eigenen Fraktion ausgebremst. Nun bleibt es bei „Religionsunterricht für alle“