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„Chance 2000“

Ausgabe vom  6.7.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Wie gewollt ist Volkes Wille?

■ Heute debattiert die Bürgerschaft darüber, ob „Mehr Demokratie“ mehr Demokratie bringt. Die Kontrahenten Jan Ehlers (SPD, 59) und Martin Schmidt (GAL, 65) im taz-Streitgespräch
Von Silke Mertins
Ausgabe vom  1.7.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Pure Scheindemokratie

■ Handelskammer gegen niedrigere Hürden bei der Volksgesetzgebung
Ausgabe vom  26.6.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Gewerkschaftliche Wahlwerbung

■ DGB zieht mit Plakaten, Spots und einer Comicfrau in den Bundestagswahlkampf – weil „die Regierung Quatsch macht“
Von Kai von Appen
Ausgabe vom  15.4.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

„Revierkämpfe wie im Tierreich“

GALierin Solange Lipprandt beendete den Streit um Eimsbüttels Bezirkschef  ■ Von Heike Haarhoff
Von Heike Haarhoff
Ausgabe vom  26.3.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Hamburgs CDU ist jetzt doch für mehr Demokratie

Von sim
Ausgabe vom  25.3.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Kein rechtschreibreformierter Goethe

■ Der erste Tag des Volksbegehrens im Altonaer Rathaus, beobachtet von
Von Ulrike Winkelmann
Ausgabe vom  10.3.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Betr.: Volksentscheid

Ausgabe vom  10.3.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Prinzessin des Volkes

■ Organisatoren des Volksbegehrens klagen gegen Hamburger Senat
Von smv
Ausgabe vom  4.2.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Volk darf begehren

■ In den Frühjahrsferien finden die ersten beiden Volksbegehren in Hamburg statt
Von smv
Ausgabe vom  27.1.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Gastkolumne

Wunder aus der Not

■ Was geht Hamburgs Wahl Bremen an?
Von Ulrich Mückenberger
Ausgabe vom  25.9.1997,  Seite , Bremen Aktuell

Aus dem hanseatischen Senatspräses wird ein Ministerpräsident

■ Am Wahltag schlug Hamburgs neue Verfassung zu: Erster Bürgermeister wird Regierungschef, der Senat ist endlich sterblich und die Bezirksversammlung wird zur Lachnummer
Von Florian Marten
Ausgabe vom  23.9.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Mit Sicherheit doch kein Rechtsruck in Hamburg

GAL wird zweitstärkste Partei bei den unter 45jährigen. Flächendeckende Schlappe für Rot und Grau. Voscherau schwächt die SPD. Mehr als 12 Prozent der Männer zwischen 18 und 25 Jahren wählten DVU  ■ Von Florian Marten
Von Florian Marten
Ausgabe vom  23.9.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Erstmals Wahllokal für Obdachlose

■ Ohne Schwellenangst konnten Menschen ohne festen Wohnsitz in der Aufenthaltsstätte "Herz As" wählen - es kamen nur wenige
Von ee
Ausgabe vom  22.9.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

"Druck gegen Rechts machen"

■ Demo gegen DVU-Wahlerfolg: RednerInnen fordern Bündnis gegen Rechts
Von Marco Carini
Ausgabe vom  22.9.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Der Laden fliegt auf

■ Das endgültige Ende der Statt Partei bahnt sich schon auf der Wahlparty an
Von Ulrike Winkelmann
Ausgabe vom  22.9.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

FDP: Alle Hoffnung dahin

■ Frank-Michael Wiegand: "Ich trage die Verantwortung"
Von Achim Fischer
Ausgabe vom  22.9.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Ein paar tausend Stimmen

■ PDS - der eigenen MArginalität bewußt
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  22.9.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

„Von zwei Übeln wähle ich keines“

Die Wahl in der Zweidrittelgesellschaft: Vier, die partout nicht wählen wollen – wie rund 30 Prozent der Hamburger Stimmberechtigten  ■ Von Heike Dierbach
Von Heike Dierbach
Ausgabe vom  18.9.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Wahlkampf: Keine Arbeit – kein Thema

Obwohl Arbeitslose ein entscheidendes Stimmenpotential darstellen, wollen Hamburgs Parteien die Arbeitslosigkeit nicht wirklich bekämpfen. Auch die GAL gibt sich ratlos  ■ Von Florian Marten
Von Florian Marten
Ausgabe vom  15.9.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell