Zwei Frauen, die ein gemeinsames Kind bekommen, möchten sich beide als Eltern in die Geburtsurkunde eintragen lassen. Warum das bisher nicht erlaubt ist und wie das Paar für das Recht auf Mitmutterschaft kämpft5
Abbruch Die niedersächsische Ständevertretung kritisiert Gesundheitsministerin Cornelia Rundt dafür, dass sie einer Klinik in Dannenberg mit der Streichung von Geldern gedroht hat, sollte sie keine Abtreibungen anbieten
Zwei Frauen, die ein gemeinsames Kind bekommen, möchten sich beide als Eltern in die Geburtsurkunde eintragen lassen. Warum das bisher nicht erlaubt ist und wie das Paar für das Recht auf Mitmutterschaft kämpft5
Abbruch Die niedersächsische Ständevertretung kritisiert Gesundheitsministerin Cornelia Rundt dafür, dass sie einer Klinik in Dannenberg mit der Streichung von Geldern gedroht hat, sollte sie keine Abtreibungen anbieten
Viele Kliniken in Niedersachen und Schleswig-Holstein haben in den vergangenen Jahren die Geburtshilfe abgeschafft: zu unrentabel, zu wenig Ärzte und zu wenig Kinder.
NACHWUCHS Niedersachsen beteiligt sich an einem bundesweiten Förderprogramm und stellt ab dem 1. Januar rund 1,7 Millionen Euro für Ehepaare mit unerfülltem Kinderwunsch zu Verfügung
Zwei Frauen, die ein gemeinsames Kind bekommen, möchten sich beide als Eltern in die Geburtsurkunde eintragen lassen. Warum das bisher nicht erlaubt ist und wie das Paar für das Recht auf Mitmutterschaft kämpft5
Abbruch Die niedersächsische Ständevertretung kritisiert Gesundheitsministerin Cornelia Rundt dafür, dass sie einer Klinik in Dannenberg mit der Streichung von Geldern gedroht hat, sollte sie keine Abtreibungen anbieten
NACHWUCHS Niedersachsen beteiligt sich an einem bundesweiten Förderprogramm und stellt ab dem 1. Januar rund 1,7 Millionen Euro für Ehepaare mit unerfülltem Kinderwunsch zu Verfügung
GEBURTSHILFE Eine Studie der Fachhochschule Osnabrück zeigt, dass ein von Hebammen geleiteter Kreißsaal eine Alternative zum üblichen Modell ist: Die Kaiserschnittraten sinken und die Zufriedenheit der Frauen steigt
Zwei Frauen, die ein gemeinsames Kind bekommen, möchten sich beide als Eltern in die Geburtsurkunde eintragen lassen. Warum das bisher nicht erlaubt ist und wie das Paar für das Recht auf Mitmutterschaft kämpft5
Abbruch Die niedersächsische Ständevertretung kritisiert Gesundheitsministerin Cornelia Rundt dafür, dass sie einer Klinik in Dannenberg mit der Streichung von Geldern gedroht hat, sollte sie keine Abtreibungen anbieten
NACHWUCHS Niedersachsen beteiligt sich an einem bundesweiten Förderprogramm und stellt ab dem 1. Januar rund 1,7 Millionen Euro für Ehepaare mit unerfülltem Kinderwunsch zu Verfügung
GEBURTSHILFE Eine Studie der Fachhochschule Osnabrück zeigt, dass ein von Hebammen geleiteter Kreißsaal eine Alternative zum üblichen Modell ist: Die Kaiserschnittraten sinken und die Zufriedenheit der Frauen steigt