Kultursenator Flierl setzt sich für die Wiederaufführung der Oper „Idomeneo“ ein. Mit Intendantin Harms soll ein Termin im November gefunden werden. Die Rufe nach ihrem Rücktritt werden lauter
Der Antiheld im Berliner Kulturbetrieb: Thomas Flierl, Berlins PDS-Kultursenator und Opernreformer, wird von Skandalen und öffentlicher Kritik verfolgt. Vor allem die Ost-West-Debatten verliefen für ihn oft schmerz- und verlustreich. Dabei sieht seine kulturpolitische Bilanz sonst gar nicht so schlecht aus
Vor 25 Jahren öffnete das selbst verwaltete Stadtteilkulturzentrum goldbekHaus in Winterhude seine Türen für die lokale Soziokultur. Von heute bis zum Sonntag wird mit dem Projekt „Heimspiel“ das Jubiläum ordentlich gefeiert
Das Projekt „Urban Contact Zone“ setzt sich mit der Bedeutung von bildender Kunst in der gegenwärtigen Umstrukturierung öffentlicher Räume auseinander. Bis Ende August ist dessen zweiter Teil zu Gast im Westwerk
… denn die Verhältnisse, sie sind nicht so: Das Bezirksamt verweigert dem Admiralspalast die Freigabe für das Publikum – drei Tage vor der geplanten Wiedereröffnung. Grund sind Baumängel
Der Verein Orwohaus wird zwei Jahre alt und erhält einen Preis beim bundesweiten Wettbewerb „Land der Ideen“. Die 140 Bands, die im Haus proben, feiern die Auszeichnung mit einem Konzert
Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf bietet 40 brachliegende Flächen zur Zwischennutzung an. Das Projekt „Neuland“ läuft seit fast zwei Monaten. Doch bisher meldeten sich nur wenige Interessenten – sie sprangen schnell wieder ab
Mit einer Unterschriftenübergabe geht das Bürgerbegehren gegen die Privatisierung des Bethaniens in die nächste Runde. In der vor einem Jahr geräumten „Yorck 59“ sollen Luxus-Lofts entstehen
Elmar Weingarten hat sein Amt als Kurator für den Hauptstadtkulturfonds angetreten. Keine leichte Aufgabe nach der „Ära Goehler“ – aber eine, die Raum lässt, die Kunstszene weiterzuentwickeln
Das Stadtteilzentrum Regenbogenfabrik feiert 25-jähriges Jubiläum. Was mit einer taz-Kleinanzeige begann, ist heute Wohn-, Lebens- und Arbeitsort von 100 Menschen. Eine Kreuzberger Geschichte
Ein wichtiger Teil der Arbeit der Regenbogenfabrik ist der Jugendaustausch mit der polnischen Partnerstadt Stettin. Doch der ist nicht immer ganz einfach. Vor allem bei Kreuzberger Jugendlichen muss das Interesse erst geweckt werden