Nach der Finanzkrise des Bürgerhauses Vegesack und der Kito-Krise kommt die Kuba-Krise (Kulturbahnhof) in Bremen-Nord. Wir fragten die kulturpolitische Sprecherin der SPD, Carmen Emigholz, wie es weiter gehen soll mit der Kulturpolitik
Für unbekannte Künstler wird es schwerer, an Geld zu kommen: Um ihre gekürzten Etats aufzustocken, bewerben sich auch große Institutionen zunehmend bei Fonds
Inder in Berlin: Die Beziehungen Berlins mit dem indischen Subkontinent begannen mit der christlichen Überzeugungsarbeit Berliner Missionare. Heute ist Berlin im Bollywood-Fieber, trinkt Ayurveda-Tee und jedes Kind kennt Samosa und Pakora
Berlin ist die Stadt der kulturellen Vielfalt und des Multikulti. Ihre Repräsentanten sehen das anders. Im Kulturausschuss sprachen Migranten gestern über fehlende Förderung und mangelnde Akzeptanz
Designmai heißt das neue Event, das Berlin international als Designstandort profilieren soll.120 Projekte beteiligen sich daran – von der Obdachlosenzeitschrift „Motz“ bis DaimlerChrysler
Die Wüste auf dem Spielbudenplatz soll zum Leben erweckt werden. US-Künstler Jeff Koons will Ende April Wahrzeichen für St. Pauli vorstellen. Vorher zeigt Corny Littmann ihm die kulturellen Höhen und Tiefen auf und neben der Reeperbahn
Angesichts der Drohung von Senatskollegen, gleich mehrere Opernhäuser dichtzumachen, geht Flierl in die Offensive: „Mit mir wäre so etwas nicht zu machen“. Grüne Vollmer gegen Preußen-Oper
Nach Berechnungen der Grünen sinkt der Etat für Kernaufgaben der Kultur bis nächstes Jahr um fast 80 Millionen Euro. Zudem seien weitere Risiken im Haushaltsentwurf versteckt. Ströver: Der Kultursenator betreibt Schönrechnerei