Trotz Absagen trat UN-Berichterstatterin Francesca Albanese zweimal in Berlin auf. Die Veranstaltungen wurden von einem massiven Polizeiaufgebot begleitet.
Die Verhandlungen um einen Geisel-Waffenruhe-Deal zwischen Israel und der Hamas gehen in die zweite Phase. Am 1. März würde das Abkommen bei einem Scheitern auslaufen.
Die UN-Sonderberichterstatterin sollte an der Freien Universität sprechen. Dann mischten sich der Regierende Bürgermeister und die Wissenschaftssenatorin ein. Es ist nicht die erste Absage
Die Frist des US-Präsidenten für die Hamas setzt auch Israel unter Druck: Wie soll eine erneute Militäraktion in Gaza aussehen? Und was passiert dann mit den Geiseln?
Unser Autor kehrt zu Fuß in seine Heimat Nordgaza zurück, durch eine zerstörte Landschaft. Und fühlt sich fremd an dem Ort, der einmal sein Zuhause war.
Der schlechte Zustand der drei freigelassenen Geiseln heizt die Proteste an. Der Streit um die Fortführung eines Geisel-Waffenstillstand-Deals spitzt sich zu.
US-Präsident Trump möchte die Palästinenser aus dem Gazastreifen „umsiedeln“. Der Plan brächte keinen Frieden, sondern würde in eine Katastrophe führen.
Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA darf seit Donnerstag eigentlich nicht mehr in Israel agieren. Doch im Gesundheitszentrum in Jerusalems besetzter Altstadt bleiben die Türen geöffnet.