Nach den Patientenmorden will die Klinik die Kommunikation auf den intensivmedizinischen Stationen verbessern. Zudem soll mehr geschult und die Präsenz von Ärzten erhöht werden
In der Badebucht „Saatwinkel“ in Tegel wird ein 23-Jähriger erstochen. Der 17-jährige Tatverdächtige und seine Clique hatten Streit angefangen, weil sie ihren Müll nicht wegräumen wollten. Am Tatort trauern die Freunde des Opfers
SPD gegen SPD im Medikamentenskandal: Vor dem Rechtsausschuss kämpft der gefeuerte Justizstaatssekretär Flügge um sein Ansehen. Im Zielfeld dabei: Justizsenatorin von der Aue
Im Knast Moabit hatte das medizinische Personal ungehinderten Zugang zu Betäubungsmitteln, jeder Pfleger konnte nach Lust und Laune nachbestellen. Doch wer hat dies zu verantworten? Stationen eines verworrenen Skandals
Seit zwei Wochen ist die Kinderschutz-Hotline des Senats geschaltet. Sie war offenbar notwendig: Mehr als 60 Personen haben sich bereits gemeldet. In mehreren Fällen musste der Notdienst die Kinder in seine Obhut nehmen
Nachdem mehrere Fälle von Kindesvernachlässigung bekannt wurden, stehen die Jugendämter in der Kritik. Diese verweisen auf ihre vielen unbesetzten Stellen. Jetzt will der Senat Abhilfe schaffen
Zum Auftakt des Prozesses um die Patientenmorde in der Charité gesteht Krankenpflegerin Irene B. 4 von 6 Tötungen, „dem Wohle der Patienten entsprechend“. Kollegen bestätigen Burn-out-Verdacht
Nach den Mordfällen in der Charité setzt Klinikleitung verstärkt auf Frühwarnsystem. Auffälligkeiten können anonym per Computer weitergeleitet werden. Auch häufigere Teambesprechungen sollen Patiententötungen verhindern