Eine Welt aus Glas: Die Gesundheitsbehörde präsentiert die Container am Högerdamm, in denen die Heroinambulanz eröffnet wird – ÄrztInnen, PflegerInnen und SozialarbeiterInnen arbeiten unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen
Drogenabhängige kritisieren die Einschränkung der städtischen Drogenberatung. Mit der neuen Unzuverlässigkeit im Tivoli-Hochhaus fehlt ihnen der Bezugspunkt.
Der Innenauschuss spricht sich für eine gesetzliche Grundlage für Gesundheitsräume aus. Dort könnten Heroinabhängige ohne Verfolgungsdruck Drogen nehmen. Die Finanzierung ist noch unklar
Friedrichshain-Kreuzberg hat schon ein Konzept zur Einrichtung von Druckräumen. Das zur Verfügung stehende Geld würde allerdings nur für einen sehr bescheidenen Start ausreichen. Gesundheitsstadträtin sieht Senat in der Pflicht
Der kontrollierte Konsum: Rettung für die, die nicht aufhören wollen oder können. Auf den 7. Suchttherapietagen in Hamburg diskutieren Experten neue Ansätze
■ Mitarbeiter fordern von der Behörde endlich die Übertragung ihrer Drogenhilfe-Projekte auf den neuen Träger / Bremer-Hilfe- und Awo-Chef V.Tegeler wird angeklagt
Wegen Drogenhandels wird gegen 111 Personen ermittelt, darunter 27 Polizisten. Ein Installateur wurde zu über drei Jahren Haft verurteilt. „Bullenkalle“ im April vor Gericht
Mitte und Kreuzberg wollen Druckräume in Moabit und am Kottbusser Tor einrichten. Diskussion, ob stationäre oder mobile Anlaufstellen. Finanzierung außerdem unklar. Nun warten alle auf den Senat