Wegen eines entwendeten Haushaltsgeräts schlugen Bremer Polizei und Medien Alarm: Hautkontakt mit dem Schreckens-Teil berge das Risiko einer HIV-Infektion.
Bremen ist die Hochburg der „Disease Management Programme“ zur optimierten Versorgung chronisch Kranker. Die Patienten profitieren davon aber kaum – umso mehr die Krankenkassen
2003 strich der Senat der Bremer Aids-Hilfe alle Fördergelder, jetzt hat sie dank Spenden den Neuanfang geschafft. Ein „Vorbild“ auch für andere soziale Projekte, findet die CDU. SPD und Grüne protestieren – und das Sozialressort schweigt dazu
Operation gelungen: Patient weiß Bescheid. Die „Summer School of Public Health“ diskutiert ab Donnerstag die Rolle des souveränen Patienten. Soll mit ihm bloß Geld gespart werden?