„Jerusalem Post“-Korrespondent Benjamin Weinthal hat hier Konsequenzen gegen vermeintliche Antisemiten gefordert. Der Psychologe Rolf Verleger widerspricht
Antiisraelische Lehre wie an der Hochschule Hildesheim sei kein Einzelfall, meint „Jerusalem Post“-Korrespondent Benjamin Weinthal. Er fordert Konsequenzen.
Ein Pastor nennt sich in einer E-Mail an einen Journalisten der „Jerusalem Post“ selbst „Antisemit“. Ironie, sagt er später – „Antisemitismus“ sagt das Simon Wiesenthal Center.
Weil den Leiterinnen eines Flüchtlings-Theaterprojekts Antisemitismus vorgeworfen wird, hat der Träger seinen Antrag auf öffentliche Gelder zurückgezogen.
ANTI-ANTIFA Nach Protest-Aktionen hat die AfD-Abspaltung „Alfa“ den Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde in Pinneberg anzeigt – als einzigen. Er und die Linkspartei sprechen von Antisemitismus
Antisemitismus Opfer von Pöbeleien und Übergriffen können auf einer neuen Internetplattform den Vorfall anonym melden. Nur das „subjektive Empfinden“ der Betroffenen zähle, so Initiator Benjamin Steinitz