Ein Veranstalter prellt Abiturienten von über 40 Schulen um ihr Geld für den Abschlussball. Viele Feiern finden aber statt - dem schulischen Zusammenhalt sei Dank.
Rot-Rot will jetzt doch über die erweiterte Hortbetreuung verhandeln. Bislang sind Fünft- und Sechstklässler von der Nachmittagsbetreuung nahezu ausgeschlossen.
Schulämter haben Bescheide für neue Siebtklässler an Sekundarschulen und Gymnasien verschickt. 1.882 Schüler im viel kritisierten "Schülerlotto" noch ohne Platz.
Ältere Lehrkräfte sollen zwei Stunden pro Woche weniger unterrichten müssen, findet die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft. Kein Streik, aber Protestaktionen geplant.
Der Berliner Schulsenator Zöllner will auch Dreijährige Deutschtests machen lassen. Zudem möchte er die Kitapflicht für Kinder mit geringen Deutschkenntnissen einführen.
Initiative für mehr Hortbetreuung und mehr Personal reicht beim Innensenator über 28.000 Unterschriften ein. 20.000 davon müssen gültig sein, um einen Volksentscheid anstreben zu können.
Über 27.000 Berliner haben für "Schule in Freiheit" unterschrieben. Nun muss sich das Abgeordnetenhaus mit den Forderungen der Initiative befassen. Die haben es in sich.
Die Schulämter sollen genauer prüfen, ob Eltern bei der Schulanmeldung ihrer Kinder schummeln, fordert der Landeselternausschuss. Häufig würde für den Platz an der Wunschschule der Wohnsitz verlegt.