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taz zahl ich

Röpke „guten Mutes“

Senatorin will „Weg finden“, Beratungsstellen für arbeitsuchende Frauen im Land zu erhalten
Von ede

14.9.2004

Bremen Aktuell,  S. 22

Ohne Antrag kein Geld

Die Bremer Agentur für Arbeit wartet bisher noch auf den großen Ansturm für das Arbeitslosengeld II
Von EVE

9.9.2004

Bremen Aktuell,  S. 22

Messerattacke in Agentur für Arbeit

Arbeitsloser sticht auf Sekretärin der Lichtenberger Agentur ein und verletzt sie. Der Mann fühlte sich offenbar ungerecht behandelt. Grüne fordern vom Senat mehr sozialversicherungspflichtige Jobs für Stützeempfänger
Von ROT

26.8.2004

Berlin Aktuell,  S. 22

Leistung lohnt sich nicht

Jugend ohne Job: Im Dezember schließen die Beratungsbüros wegen Geldmangels
Von wet

19.8.2004

Bremen Aktuell,  S. 22

Jede Arbeit ist zumutbar

Nach der Einführung des Arbeitslosengeldes II müssen auch Hochqualifizierte jeden Job annehmen. Gewerkschaften fürchten daher um die Kaufkraft. Betroffen sind Handel, Gastronomie und Kultur
Von OLIVER TRENKAMP

2.8.2004

Berliner Thema,  S. 22

WAS MACHT EIGENTLICH ...Hans Wall?

Reklame für die Arbeitsagentur

Von ROT

26.7.2004

Berlin Aktuell,  S. 22

Arbeitsamt Süd schafft sechs Jobs

Weil die Behörde ahnt, dass kaum jemand die Anträge fürs Arbeitslosengeld II kapiert, bildet sie Berater aus. Das halbe Dutzend soll türkisch und arabisch sprechenden MigrantInnen erklären, wie sie ihr Vermögen korrekt offen legen
Von VERENA HEYDENREICH

14.7.2004

Berliner Thema,  S. 22

Arbeit für Ex-Süchtige

Arbeitsprojekte stellen sich auf EU-Woche vor
Von KAF

27.4.2004

Hamburg Aktuell,  S. 22

„Perspektive“ bleibt

Bis Jahresende finanziell abgesichert: die Berufsberatung für erwerbslose Suchtkranke bei „Perspektive“
Von ede

6.4.2004

Bremen Aktuell,  S. 22

Kitas: Qualifizierung hat begonnen

Die Berufsbezeichnung „Sozialassistentin“ gibt es aber noch nicht
Von eib

30.3.2004

Bremen Aktuell,  S. 22

Zeitarbeit bleibt ein Geschäft

Maatwerk ist pleite, doch die anderen PSA-Betreiber machen fröhlich weiter. Die einen setzen auf Größe, die anderen auf regionale Kompetenz. Der billige Verleih von Arbeitslosen ist weiter rentabel
Von WIBKE BERGEMANN

2.3.2004

Berliner Thema,  S. 22

„Mir ging es da gut“

Sieben Monate war Claudia bei Maatwerk angestellt: Gut beraten, besser bezahlt als beim Arbeitsamt, aber weiterhin ohne Arbeit. Nach der Insolvenz der Vermittlungsagentur hat sich die frühere Schriftsetzerin erneut arbeitslos gemeldet
Von WIBKE BERGEMANN

2.3.2004

Berliner Thema,  S. 22

Arbeitslos und pleite

Zukunft der Maatwerk-Angestellten nach der Insolvenz der Agentur ungewiss. Januargehälter stehen aus
Von WB

19.2.2004

Berlin Aktuell,  S. 22

Mit Maßarbeit in die Pleite

Die Personal-Service-Agentur Maatwerk meldete unerwartet Insolvenz an. Betroffen sind nun nicht nur Arbeitslose, sondern auch Sozialhilfeempfänger. Wie es mit denen weitergeht, ist noch unklar
Von DANIEL SCHULZ

18.2.2004

Berliner Thema,  S. 22

„Die haben sich übernommen“

Als reiner Jobvermittler konnte Maatwerk nicht überleben, meint der Berliner Sprecher des Bundesverbands Zeitarbeit, Dirk Janssen. Denn Personal-Service-Agenturen (PSA) sind keine Goldgruben, sondern ein riskantes Geschäft
Von WIBKE BERGEMANN

18.2.2004

Berliner Thema,  S. 22

Bröckelnde Säulen

Berufliche Weiterbildung in Hamburg wird weiter gestrichen. Trägersterben befürchtet.Zugleich meldet die Arbeitsagentur Maatwerk Insovenz an. Bis zu 10.000 Betroffene
Von sven-michael veit

18.2.2004

Hamburg Aktuell,  S. 22

Billiger arbeiten

Bremer Beschäftigungsträger senken Lohnniveau um bis zu 20 Prozent – wegen Hartz und als Motivation. Verdi protestiert
Von susanne gieffers

10.2.2004

Bremen Aktuell,  S. 22

Bangen um die Existenz

Arbeitsagentur streicht komplett Umschulungen für Arbeitslose. Träger befürchten weitere Einschnitte
Von WEI

15.1.2004

Hamburg Aktuell,  S. 22

Erstes Job-Center zieht Bilanz

349 Kandidaten „erreicht“: 43 Prozent von ihnen kamen in Arbeit oder Qualifizierung, der große Rest aber kriegt auch keine Leistungen aus der Staatskasse mehr
Von sgi

7.10.2003

Bremen Aktuell,  S. 22

Berlin bleibt von der Flut verschont

Auch das Hartz-Förderprogramm „Job-Floater“ floppt in Berlin. Durch das Tauschgeschäft „Kapital für Arbeit“ wurden zwar für 8 Millionen Euro Investitionskredite vergeben, bislang aber gerade mal 129 neue Arbeitsplätze geschaffen
Von JAN ROSENKRANZ

26.8.2003

Berliner Thema,  S. 22