■ Regierender Bürgermeister kann im Bundesrat offenbar abstimmen, wie er will — die SPD besteht nicht auf gemeinsame Absprachen/ SPD-Senatoren sollen bei Abstimmungen in Bonn anwesend sein
■ SPD-Tagung zum Wirtschaftsstandort »Berlin 2000«/ Grundstückspreise und -politik hemmen den Aufschwung/ Alle hoffen auf den Regierungssitz/ Industrie hat keine Chancen in der Stadt
■ Für Samstag vorgesehene Öffnung des Brandenburger Tors wird wahrscheinlich erneut verschoben/ SPD-Fraktion gegen Öffnung/ Koalitionsrunde am Freitag soll entscheiden/ Marathon durchs Tor
■ Deshalb fordert die SPD eine schnelle Frequenzvergabe für Berlin und Brandenburg/ Im Osten ist am 31.12. Sendeschluß/ RIAS 2 soll werbefrei bleiben und DS Kultur nicht klammheimlich abgewickelt werden
■ Charlottenburger SPD diskutierte über Ausstieg aus der Koalition/ CDU Wilmersdorf will Diepgen als Parteichef abschießen/ Streitlust der SPD bereitet der CDU »Sorge«/ Momper profiliere sich mit Kritik
■ Was es bedeutet, wenn das Eigentum der Berliner BürgerInnen von seinen »Volksvertretern« verramscht wird?/ Das »Filetstück« am Potsdamer Platz wurde per EG-Gutachten mit 179,7 Millionen Mark bewertet
■ Neuer Gesetzentwurf für Berliner Verfassungsgericht/ Weniger Bezahlung für Robenträger/ CDU will keinen grünen Verfassungsrichter/ Die großen Parteien können die Sache unter sich ausmachen
■ SPD-Politiker besuchten Asylbewerberheime in Pankow und Schöneberg/ 1.450 minderjährige Flüchtlinge leben ohne ihre Eltern in Berlin/ »Jugendasyl e.V.« bietet 120 von ihnen Schutz
■ Die Berliner Sozialdemokraten leisten ihren neuen Genossen in der Sowjetunion Hilfe beim Aufbau der Parteiorganisation/ Ihr Vorsitzender bekam von der Freien Universität schon mal neue Zähne
■ Interview mit dem SPD-Landesvorsitzenden über die geplanten Sparmaßnahmen des Senats/Kürzungen seien "im großen und ganzen ausgewogen"/ SPD-Kreisverbände drohen mit Koalitionsbruch
■ SPD-Kreisvorsitzende wollen Große Koalition verlassen, wenn sich Finanzsenator Pieroth durchsetzt/ ÖTV-Vorsitzender Kurt Lange droht aktiven Widerstand an, wenn 1992 Stellen gestrichen werden
■ "Anti-Bonzen-Telefon" der CDU-Fraktion soll mit "alten SED-Seilschaften abrechnen"/ Eine Selbstjustiz-Aktion, die die 'Super!-Zeitung' von Burda auch nicht hätte besser machen können