Mehr Polizisten, mehr Security, flächendeckende Videoüberwachung und nun auch noch mehr Licht: Bremen will Nordafrikaner und Trinker vom Bahnhofsvorplatz vertreiben
Das Bremer Innenressort arbeitet daran, wie Bereich vor dem Hauptbahnhof so geordnet werden kann, dass er für alle da ist. Ausgangspunkt war die neue Bebauung und die „Gefühlslage“ der Bevölkerung
Einem Wachdienst droht nach diversen Verfahren der Entzug der Genehmigung. Bei der Sicherheitsfirma zweier Wutbürger hat ein weiterer Mitarbeiter rechte Verbindungen
Mehr Polizisten, mehr Security, flächendeckende Videoüberwachung und nun auch noch mehr Licht: Bremen will Nordafrikaner und Trinker vom Bahnhofsvorplatz vertreiben
Das Bremer Innenressort arbeitet daran, wie Bereich vor dem Hauptbahnhof so geordnet werden kann, dass er für alle da ist. Ausgangspunkt war die neue Bebauung und die „Gefühlslage“ der Bevölkerung
Einem Wachdienst droht nach diversen Verfahren der Entzug der Genehmigung. Bei der Sicherheitsfirma zweier Wutbürger hat ein weiterer Mitarbeiter rechte Verbindungen
Zwei private Sicherheitsdienste in Bremen beschäftigen Mitarbeiter, die der Neonazi-Szene angehören sollen. Nur einer von beiden wurde bisher entlassen
Zwei Wutbürger, die im Landtag sitzen, bauen zusammen eine Security-Firma auf. Sie wollen an der Furcht verdienen und zeigen Mitarbeiter, die sie nicht haben.
Mehr Polizisten, mehr Security, flächendeckende Videoüberwachung und nun auch noch mehr Licht: Bremen will Nordafrikaner und Trinker vom Bahnhofsvorplatz vertreiben
Das Bremer Innenressort arbeitet daran, wie Bereich vor dem Hauptbahnhof so geordnet werden kann, dass er für alle da ist. Ausgangspunkt war die neue Bebauung und die „Gefühlslage“ der Bevölkerung
Einem Wachdienst droht nach diversen Verfahren der Entzug der Genehmigung. Bei der Sicherheitsfirma zweier Wutbürger hat ein weiterer Mitarbeiter rechte Verbindungen
Zwei private Sicherheitsdienste in Bremen beschäftigen Mitarbeiter, die der Neonazi-Szene angehören sollen. Nur einer von beiden wurde bisher entlassen
Bremen bekommt einen Ordnungsdienst, der Zwang anwenden darf. Dafür wird das Polizeigesetz geändert. Dabei sind die Qualifikationen der Leute noch völlig unklar
Mehr Polizisten, mehr Security, flächendeckende Videoüberwachung und nun auch noch mehr Licht: Bremen will Nordafrikaner und Trinker vom Bahnhofsvorplatz vertreiben
Das Bremer Innenressort arbeitet daran, wie Bereich vor dem Hauptbahnhof so geordnet werden kann, dass er für alle da ist. Ausgangspunkt war die neue Bebauung und die „Gefühlslage“ der Bevölkerung
Einem Wachdienst droht nach diversen Verfahren der Entzug der Genehmigung. Bei der Sicherheitsfirma zweier Wutbürger hat ein weiterer Mitarbeiter rechte Verbindungen
Zwei private Sicherheitsdienste in Bremen beschäftigen Mitarbeiter, die der Neonazi-Szene angehören sollen. Nur einer von beiden wurde bisher entlassen
Kai Villbrandt nimmt Stellung zu Vorwürfen gegen seine Bremer Firma „Public & Private Security“, sie habe einem Flüchtling den Zugang zu einem Club verwehrt