Hamburger sollen baden gehen
Bäderland investiert 120 Millionen Mark in Freibäder und Schwimmhallen. Keine Schließung, stabile Preise, Neubau in Bergedorf ■ Von Eberhard Spohd
Tafelsilber putzt ungemein
Wenn Wünsche wahr werden: 446 unerwartete Steuermillionen entlasten Hamburgs Haushalt ein wenig. Aber nicht für lange ■ Von Florian Marten
„Unprofessionell“
■ Rechnungshof: Behörde für Arbeit verschwendet rund eine Million Mark
Mehr Zeitwohlstand ausstellen
Wirtschaftssenator Mirow präsentiert Hamburgs Projekte für die Expo und hofft auf zwei Millionen zusätzliche Touristen ■ Von Jakob Michelsen
Für Frauen, Quote und Tarif
Hamburg will öffentliche Aufträge an Bedingungen knüpfen: Wer ausbildet oder Frauen beschäftigt, wird künftig bevorzugt ■ Von Judith Weber
Teure Planspiele, niedrige Löhne
Sozialbehörde will Personalabbau mit Arbeitsmarktmitteln sponsorn. Auch Stadtreinigung plant eigene Beschäftigungsgesellschaft ■ Von Florian Marten
Leere Taschen
■ Verfassungsgerichts-Urteil gegen Kieler Schattenhaushalte gefährdet Hamburg
Bank zu Geld machen
■ CDU will mehr Geld in Bildung stecken. Dafür soll die Landesbank verkauft werden
Die Endlichkeit des Müll-Monopols
Umweltsenator und Hamburger Stadtreinigung einig: Private Abfallfirmen sollen am städtischen Müllkuchen beteiligt werden ■ Von Heike Haarhoff
Das bißchen Haushalt
■ Rot-grüner Sparetat 1999: 1000 Stellen weniger, aber viel Geld für Großprojekte
Behördlicher Geldsegen
Senat will städtische Gebäude zu Geld machen und Flughafen-Anteile verkaufen, um das Haushaltsloch 1998 zu stopfen ■ Von Silke Mertins
Kleineres Loch
■ Haushalt 1997 besser als befürchtet. Finanzsenatorin gegen Haushaltssperre
Wachstum wunderbar
■ Wirtschaftssenator findet den Standort Hamburg und dessen Perspektiven prima