In Niedersachsen bebt regelmäßig die Erde. Das liegt wahrscheinlich an der Erdgasförderung – und die soll nun sogar vor Borkum im Wattenmeer stattfinden
Niedersachsen will 1,4 Millionen Euro für Forschungsvorhaben zur landwirtschaftlichen Nutzung von Moorflächen bereitstellen. Die Grünen fordern, dass eine Moorschutzgesellschaft eingerichtet wird
In Niedersachsen bebt regelmäßig die Erde. Das liegt wahrscheinlich an der Erdgasförderung – und die soll nun sogar vor Borkum im Wattenmeer stattfinden
Niedersachsen will 1,4 Millionen Euro für Forschungsvorhaben zur landwirtschaftlichen Nutzung von Moorflächen bereitstellen. Die Grünen fordern, dass eine Moorschutzgesellschaft eingerichtet wird
In Niedersachsen bebt regelmäßig die Erde. Das liegt wahrscheinlich an der Erdgasförderung – und die soll nun sogar vor Borkum im Wattenmeer stattfinden
Niedersachsen will 1,4 Millionen Euro für Forschungsvorhaben zur landwirtschaftlichen Nutzung von Moorflächen bereitstellen. Die Grünen fordern, dass eine Moorschutzgesellschaft eingerichtet wird
Unter der Leitung von Moorkommissar Jürgen Christian Findorff wurde das Teufelsmoor bei Bremen entwässert. Ohne ihn gäbe es dort heute keine Dörfer. Dieses Jahr wäre der Mann, nach dem ein Bremer Stadtteil benannt ist, 300 Jahre alt geworden
In der ostfriesischen Gemeinde Friedeburg lagern in 75 Salzstöcken Öl und Gas. Bis 2024 soll die Menge verdoppelt werden. Dabei senkt sich schon heute der Erdboden.
Ein Gutachten belegt, dass in Schleswig-Holstein Flächen mit bedenklichem Bohrschlamm belastet sind. Es passiert aber erst mal nichts. Da ist Niedersachsen weiter.
In Niedersachsen bebt regelmäßig die Erde. Das liegt wahrscheinlich an der Erdgasförderung – und die soll nun sogar vor Borkum im Wattenmeer stattfinden
Niedersachsen will 1,4 Millionen Euro für Forschungsvorhaben zur landwirtschaftlichen Nutzung von Moorflächen bereitstellen. Die Grünen fordern, dass eine Moorschutzgesellschaft eingerichtet wird
Unter der Leitung von Moorkommissar Jürgen Christian Findorff wurde das Teufelsmoor bei Bremen entwässert. Ohne ihn gäbe es dort heute keine Dörfer. Dieses Jahr wäre der Mann, nach dem ein Bremer Stadtteil benannt ist, 300 Jahre alt geworden