Mehr Meeresschutz gefordert
Die „Aktionskonferenz Nordsee“ hält die bisherigen Bemühungen um den Umweltschutz in der Nordsee für „katastrophal unzureichend“
Öko-Wunschliste
Biotop und mehr Mitsprache bitte: Naturschutzbund präsentiert Parlamentariern Weihnachtswünsche
Sand Marsch!
Oberverwaltungsgericht genehmigt umstrittene Sandaufschüttung im Hochwasserschutzgebiet für den Bau einer Bootshalle. Umweltschützer sind „irritiert“
Umwelt: Fremdwort?
BUND vermisst bei Lemke wie Böhrnsen Bekenntnis zum Umweltschutz und fordert Neuausrichtung
Wer ist der beste Naturschützer?
Bauern aus dem Blockland streiten mit der Umweltbehörde über die rechtmäßige Anmeldung von Naturschutzgebieten. Sie haben Angst, die Hoheit über ihr Land zu verlieren. Das Oberverwaltungsgericht will in zwei Wochen eine Entscheidung treffen
Gute Natur-Bilanz
Naturschutzbund Nabu: „Politik kommt langsam in der Realität an.“ Arberger und Mahndorfer Marsch prüfen
Naturschutz für Autos
Niedervieland soll Naturschutzgebiet werden – damit dort die A 281 gebaut werden kann. Landwirte sauer
Vertrauen ist gut
Betriebe mit Öko-Audit sollen künftig weniger kontrolliert werden. Ein Fehler, kritisieren die Grünen. Denn „schwarze Schafe gibt es überall“
Bremen kein Umwelt-Bummelant
Bremen fühlt sich vom Blauen Brief aus Brüssel nicht angesprochen. Das Land halte sich an die EU-Richtlinien zur Luft- und Wasserqualität
Paradies für Moorfrösche
Wenn aus Bremens Naturschutzflächen ein Biosphären-Reservat wird, könnten Touristen kommen – und EU-Geld
Uniwildnis ab nach Walle
Ausgleich für die zerstörten Flächen im Technologiepark: das Ex-Parzellengebiet am Waller Fleet. Bürgerinitiative gegen Flächenfraß zieht Bilanz
Weiter roden!
Bremer Oberverwaltungsgericht lehnt Eilantrag der Bürgerinitiative ab. Uniwildnis darf plattgemacht werden
Bürgerantrag auf Eis gelegt
Weil Bausenator Eckhoff die Form nicht wahrte, konnte der Bürgerantrag zur Flächenpolitk nicht beraten werden. Dennoch beschlossen die Baudeputierten gestern den Anfang vom Ende der Uni-Wildnis. Grüne und BUND kritisieren Beschluss heftig